First Time - Spice -

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„Pahahaha, Pablito ist noch Jungfrau!”, lachte Lucy, eine Freundin von Ana, durch die halbe Wohnung.
Ich erhob eine Augenbraue: „Und das weißt du woher?”
„Von Ana natürlich!”, belustigt sie sich weiter. Derzeit standen wir vollständig im Mittelpunkt der Party.
„Und Ana lügt natürlich nicht?”, schmunzelte ich dreckig. Lucy äußerte sich mit einem verwirrten Blick. „Selbst wenn, wäre das besser als eine dorfmatratze zu sein, stimmts?”, mein Grinsen breitete sich weiter aus. Eingeschnappt verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und schleimt sich wieder bei Christo ein. Wie auch immer er sie aufgabeln konnte. Kritisch begutachtete ich die zwei weiter bis mir meine beste Freundin gegen die Brust lief und dabei ihr Getränk verschüttete. „Oh fuck, tut mir leid Pablito!”, ihre Augen schrien förmlich nach Verzweiflung. „Schon gut, lass uns das kurz sauber machen.”, lächelte ich ihr sanft zu. Sofort schnappte sie sich einen Lappen aus der Küche und säuberte den Boden.
Alle schienen beschäftigt zu sein und sie befand sich auch wieder in der Küche, weshalb ich beschloss mich zügig umziehen zu gehen.

Es klopfte an meiner Tür. „Mhm.”, murmelte ich, um der Person den Eintritt einwilligen zu lassen, auch wenn ich gerade erst das neue Hemd übergezogen, aber noch nicht zugeknöpft hatte. „Pablito? Tut mir wirklich l-...”, sie stockte kurz ehe sie einen neuen Satz anfing: „Ouh, entschuldige, ich wusste nicht...”
Gerade griff sie wieder zur Türklinke. „Als ob du noch nie einen nackten Oberkörper gesehen hast.”, schmunzelte ich etwas aufgrund ihres schüchternen Verhaltens. „Ich habe lediglich anstand und würde nicht wie deine Fangirls sabbernd und triffend hier stehen.”, hielt sie selbstbewusst ihren Vortrag. „Nicht?”, lachte ich kurz auf. Ein leises „Idiot” konnte ich von ihren Lippen ablesen. „Jetzt wird sie auch noch frech.”, belustigte ich mich weiter. „Na warte ab!”, drohte sie. Unschuldig hob ich die Hände und wollte sie gerade weiter provozieren als sie mich auf das Bett drückte, sodass ich auf dem Rücken und sie über mir lag. Sie wollte gerade zum kitzeln ansetzen, stoppte jedoch als sie weiter nach oben rutschte, sodass sie nun die Verhärtung meiner Mitte mitbekam und nun etwas peinlich berührt aussah. Gerade wollte ich was sagen, doch dann setzte sie sich etwas gemütlicher auf meinen Schoss. Jetzt war ich derjenige, der etwas peinlich berührt war und bessern sollte sich das erstmals nicht. Sie näherte sich mit ihrem Gesicht meinem. Vorsichtig schloss ich meine Augen und ließ den Kuss auf mich zukommen. Ihre weichen Lippen legten sich auf meine. Wir beide fingen an schwerer zu atmen als der Kuss intensiver wurde. Sie ließ locker und wanderte nun meinen Hals hinunter.

Meine Angst packte mich, sodass ich sie von mir zog und meine Stirn gegen ihre legte. Ebenso drückte ich sie etwas weiter von meinem schoss, nachdem ich mich aufgerichtet hatte. Mein Atem hatte sich stark beschleunigt. „Tut mir leid...”, hauchte ich gegen ihre Lippen und fuhr fort: „Ich... Ich weiß nicht, ob... Ob ich das kann.”
Fragend sah sie mir in die Augen.
„Also stimmt es was Ana gesagt hat?”, erkundigte sie sich vorsichtig. Eingeschüchtert nickte ich schnell. Sanft legte sie ihre Hand auf meine Wange und zog mich wieder in einen Kuss. Verdammt wie das süchtig nach mehr machte! „Willst du es denn?”, fragte sie weiter. Verlegen biss ich mir auf die Lippen und nickte wieder zögerlich. Wieder zog sie mich in einen Kuss. Er war kurz, aber trotzdem wundervoll. Sie löste sich und machte dort weiter, wo ich sie aufgehört hatte. Ab der Höhe meines Schlüsselbeines stoppte sie. „Dann vertrau mir.”, hauchte sie mir gegen meine Lippen. Noch einmal schenkte sie mir einen Kuss ehe sie sich auf den Boden kniete und vorsichtig meine Jeans öffnete. Eine Wärme durchzog meinen Körper als sie anfing mich zu befriedigen. Für diesen Moment löste sich meine gesammelte Anspannung vollständig, sodass ich mich  etwas weiter nach hinten lehnte und einfach nur den Moment genoss. Nach einigen Minuten kam sie wieder nach oben. „Alles gut?”, fragte sie erwartungsvoll. Ohne große Worte legte ich meinen Daumen auf ihre unterlippe und Strich kurz über diese ehe ich sie in einen leidenschaftlichen Kuss zog bei dem ich vorsichtig nach mehr verlangte indem ich meine zungenspitze kurz über ihre Unterlippe gleiten ließ. Zu meinem Glück nahm sie das Angebot an. Ich zog sie weiter an mich ran und begann mit ihrem shirt zu spielen, welches ich kurzerhand beschloss auszuziehen. Auch ich vergnügte mich nun ausgiebig an ihrem Hals, tatsächlich konnte ich den ein oder anderen Knutschfleckversuch nicht unterstehen und gab mein bestes. Meine Hände fuhren ihrer Hüfte entlang bis ich an ihrem Hintern ankam. Mit etwas Druck packte ich stärker zu. Etwas drückte sie sich von mir, um ihre Leggings loszuwerden. Sie streifte mir wieder das Hemd von den Schultern und schmunzelte während sie mich in das weiche Bettlaken drückte. Ich schob ihren slip zögerlich zur Seite und drung mit zwei Fingern ein, was sie kurz aufstöhnen ließ: „Dios!”
Mein Verlangen nach mehr war viel zu groß, glücklicherweise war ich damit jedoch nicht alleine. Ich entnahm meine zwei Finger und gewährte ihr weiter zu machen. Langsam glitt meine Spitze in sie. „Dios!”, ich griff in ihre Oberschenkel und versuchte damit jeglichen Druck geringer werden zu lassen, doch versagte als er vollkommen drin war. Ein weilchen verblieben wir erstmal nur in dieser Position ohne jegliche Bewegung, da ich mich erst einmal fassen musste. Mit langsamen Bewegungen machte sie weiter. Selten hatte ich mich so beherrschen müssen wie in diesem Moment. „Dios.”, stieß ich lediglich scharf aus und kniff die Augen zusammen. Nicht weil es weh tat, sondern weil es verdammt gut war. Sie legte ihre Lippen wieder auf meine, während dessen stützte sie sich etwas neben meinem Kopf am Bett ab. „Du darfst ruhig lauter sein.”, hauchte sie mir ins Ohr und wurde fester in ihren Bewegungen. Ich verhalf bei der Schnelligkeit, was zu einem lauten stöhnen beider resultierte. Es hielt nicht lange an, da ich mich nicht mehr zurück halten konnte. „Fuck, dios, ich kann es nicht mehr zurück halten!”, keuchte ich. Stoppen taten wir dennoch nicht bis ich kam. Zaghaft ließ sie sich auf meinen Oberkörper nieder. Ich strich ihr die einzelnen Strähnen aus dem Gesicht und schenkte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Stirnküsse sind Versprechen!”, fuhr sie sofort wieder in ihre ursprüngliche Rolle, was mich leicht lächeln ließ. „Ich weiß.”, raunte ich und streichte über ihren Rücken.
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___________Author's Note______________

Meine erste spice Story mit Gavi und irgendwie weiß ich noch nicht so ganz, ob ich es gut finden soll oder nicht. Lasst mir mal gerne eure Meinung da.
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Pablo Gavira || Gavixreader || OneShots Where stories live. Discover now