68. Ankunft

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Killer B schrieb in seinem Notizbuch.
Er suchte ein Wort das sich auf Akatsuki reimte.
Das war garnicht so einfach.
"Können die keinen einfachen Namen haben. Ich finde keinen Reim für meinen neuen Rap." Beklagte er sich.

Ihm war noch dazu so langweilig. Nicht zu fassen dass sein großer Bruder und all die anderen Kage in quasie eingesperrt haben.
Er war zwar nicht wirklich eingesperrt, aber frei war er auch nicht.
Es sollte zu seinem Schutz dienene, den Akatsuki wollte seinen Kumpel Hachibi.
Das würde er nicht zulassen.

B fragte sich, was die anderen Jinchuurikis wohl taten.
Er ist denen noch garnicht begegnete.
Dabei wäre es so cool andere Jinchuurikis kennenzulernen.

B erinnerte sich, dass es in Akatsuki ebenfalls einen Jinchuuriki gab.
Wie war sein Name nochmal?

Naruto!

Vielleicht könnte er mit ihm Freundschaft schließen?

Wenn Naruto kommt, dann wird er ihn mit einer Performance beeindrucken.
Naruto wird sich dann wünschen sein Freund zu sein.

Jetzt hatte B genug Inspiration für seinen Rap.

Ein weiterer Jinchuuriki Namens Han, war gerade dabei zu meditieren.
Er war genausowenig begeistert über seine Gefangenschaft wie B.
Aber er versuchte, dass Beste daraus zu machen.
Er fühlte seit Tagen so ein kribbeln in seinem Inneren, als würde Gobi fliehen wollen.
/"Wäre das denn die richtige Entscheidung? Kann ich dir Akatsuki anvertrauen?
Ob sie auf dich aufpassen werden?"/

Mittlerweile war Fu, die Jinchuuriki des siebeschwänzigens Insekt, dabei mal wieder aus ihrem Zimmer fliehen zu wollen.
Was fiel diesen Kerlen nur ein, eine Dame wie sie einzusperren?
Als ob sie sich nicht selbst verteidigen könnte.
Die fünf Shinobi-Dörfer, waren genauso schlimm wie Akatsuki.

Zur gleichen Zeit in Tsunades Büro:

"Sind alle Bewohner in Sicherheit?

"Ja Tsunade-sama." Sprach Kakashi.

"Wurde Akatsuki gesichtet." Fragte sie.

"Nein, aber es wird nur eine Frage der Zeit sein.
Der Köder ist nämlich gelegt."

Tsuandes Adern wurden deutlich sichtbar.
"Danzo! Das sind Jinchuurikis und gleichzeitig Shinobis und keine Köder!
Du solltest dich besser ebenfalls in Sicherheit begeben. Oder du kannst von miraus auch an der Front kämpfen, mir egal!"
Schimpfte Tsunade.
Beleidigt verließ Danzo das Büro.

Jetzt war Tsunade mit Kakashi und Sakura allein.

"Seid ihr wirklich sicher, dass ihr beide gegen Naruto kämpfen wollt, ihr wart mal ein Team?"

"Vielleicht können wir ihn zur Vernunft bringen.
Immerhin möchte Naruto keinen Krieg." Erklärte Kakashi.

"Aber ob der Rest von Akatsuki, dass auch so sieht, ist was anderes."
Sagte Tsuande.

"Lady Tsunade, ich muss noch einpaar Vorbereitungen treffen, kann ich?"

"Du kannst gehen Sakura. Aber nimm dich in acht. Es kann jederzeit soweit sein."

Sakura verließ den Kage- Turm und wollte sich mit all ihren Freunden treffen.
Der Treffpunkt war die Akademie.
Der Ort wo sie lernten, wahre Shinobis zu sein.
Das Gebäude war wichtig für sie.
Abgesehen von den Rookie 9 war die Akademie leer.

"In kürze, wird Akatsuki kommen! Ich spüre es!" Rief Lee mit Kampfgeist.

"Unsere Aufgabe wird es sein Naruto beizubringen wie stark wir sind! Und wenn wir es ihm einprügeln müssen." Meinte Kiba.

"Sein Schicksal ist besiegelt." Sprach Neji.

Sakura ertug es nicht mehr.
"Sagt mal denkt ihr wirklich dass das so einfach sein wird?!!" Schrie sie.

Die Rookies erschraken.

"Ihr habt nicht den Hauch einer Ahnung, zu was Naruto fähig ist.
Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, wir er den Kyuubi und den Sanbi kontrolliert hat.
Nicht nur das!
Kakashi hat ihn mit seinem Chidori durchbohrt und Naruto konnte sich ganzschnell selber heilen.
Er wird mit ganz Akatsuki aufkreuzen!"

Nun bekamen alle Zweifel, ob sie den Krieg gewinnen könnten.

"Wir sollten Naruto nicht aufgeben!"
Dieser Satz kam überraschenderweise von Hinata.
"Wir müssen ihn daran erinnern, wer seine Freunde sind!"

Shikamaru stand auf und streckte sich.
"So gerne ich weiter schlafen will, so müssen wir trotzdem zur Front."

Die Rookies liefen alle los.
Konoha war überfüllt mit Shinobis.
/"Je mehr Shinobis es gibt desto mehr Tote wird es auch geben."/ Dachte Sakura.
Sie zitterte am ganzen Körper.

Tsunade und Jiraya standen auf dem höchsten Punkt von Konoha.
Naruto war nun ihre größte Bedrohung, aber gleichzeitig auch ihre einzige Hoffnung.

Alle machten sich bereit.
Sie rechneten schon mit dem Schlimmsten, aber was sie sahen, hätten sie nichteinmal in ihren künsten Täumen für möglich gehalten.

"AKATSUKI IST HIER!!!!"
Die Stimme war im Dorf allzu bekannt.

Naruto bei Akatsuki, eine schräge FamilieWhere stories live. Discover now