50. Konoha weiss bescheid

467 29 4
                                    

"NARUTO HAT SICH AKATSUKI ANGESCHLOSSEN!!!"

Die laute Stimme von Tsunade brachte alle im Versammlungsraum zum schweigen.

Tsunade redete dann weiter.
"Die Mission den Sanbi zu versiegeln ist gescheitert. Akatsuki kam uns zuvor, zusammen mit Naruto."

"Wir hätten den Jungen einsperren sollen als wir noch die Chance hatte." Rief Danzo.
"Das ist alles eure Schuld Tsunade! Ich weiss genau, das ihr Naruto zur Flucht verholfen habt! Wenn alles nachmir gegangen wäre, dann wäre Naruto in der tiefsten und dunkelsten Zelle von ganz Konoha und würde niemanden schaden!"

Der Shinobi-Rat und die Dorfältesten stimmten Danzo zu und machten Tsunade Vorwürfe.

"GENUG!"
Tsunade wollte am liebsten losschreihen und alles kurz und klein schlagen.
Sie hatte Naruto wieder verloren zwar nicht körperliches, aber geistig und das war für sie viel schlimmer.
Er hat sich gegen Konoha entschieden und daran konnte man nichts ändern.

"All die Jahre haben wir den Jungen frei im Dorf herumlaufen lassen und das ist jetzt der Dank den er uns dafür gibt, nun ist er ein Feind!"

"Wenn Naruto sich Akatsuki angeschlossen hat, dann ist dies nur sein Todesurteil. Er wird nicht lange bei ihnen überleben."

"Nein! Akatsuki wird Naruto nicht töten, da er den Kyuubi kontrollieren kann." Meinte Kakashi.

"DAS IST ABSOLUTER SCHWACHSINN!
NIEMAND KANN EINEN DÄMON KONTROLLIEREN!"

"Wir haben es alle gesehen! Er hat dem Kyuubi Befehle erteilt und Kyuubi sagte, dass alle Bijuus nur ihm gehorschen." Rief Shizune.

Kakshi übernahm dann wieder das Wort.

"Akatsuki ist nicht allein.
Sie haben nun die Unterstützung des Kyuubis und des Sanbis und wohlmöglich auch die der anderen gefangen Bijuus."

"KRIEG GEGEN AKATSUKI!!! DAS IST DIE EINZIGE LÖSUNG!" Brüllte Danzo.

"Und wie stellst du dir das vor? Wir wissen nochnichteinmal wo Akatsuki sich befindet." Sprach Jiraya. Genauso wie Tsunade hatte er keine Lust hier zu sein.
Am liebsten würde er auswandern.

"Der Kyuubi wurde schon einmal bezwungen. Wir können dies ein weitres mal schaffen."

"Was heiß hier wir? Damals wurde er von Minato allein in Naruto versiegelt."
Jiraya fühlte, dass er Minato und Kushina im Stich gelassen hatte, so wie er damals Deidara im Stich gelassen hatte.

"Und Naruto wird garantiert nicht still da sitzen und warten, dass wir seinen Dämon versiegeln." Fügte Tsunade hinzu.

Während Konoha einen Plan schmiedete, ging das Leben in Ame normal weiter.

Die Versiegelung des Sanbis war im vollen Gange.
Naruto unterstützte sie so gut er konnte.

Allerdings könnte er sich besser konzentrieren, wenn er nicht immer wieder abgelenkt wird.

"Wie lange dauert dass noch?" 

"Nicht mehr lange Sasuke."

"Das hast du gestern auch schon gesagt."

"Ich muss mich konzentrieren Sasuke."

"Wie lange dauert das normalerweise?"

"Drei Tage Sasuke."

"Hast du eigentlich nicht Aufgaben die du erledigen musst?!" Fragte Deidara gereizt.

"Ich gehe ja schon." Sasuke liess Naruto inruhe und ging Richtung Stadtrand.

Pain hatte Sasuke vor wenigen Tage dazu beauftragt, bei den Bauarbeiten zu unterstützen.
Er meinte, dass wenn er schon auf seine kosten lebt, dann kann er wenigsten seinem Dorf gute Arbeit leisten.
Das war überhaupt nicht dass was Sasuke wollte.

Er vermisste seine Zeit als Shinobi.
Er dachte an die Zeit zurück als er gemeinsam mit Team 7, Missionen durchgeführt hatte.
Was würde er nur dafür geben, zurück zu reisen um dies nocheinmal durchleben zu können.
Diesmal würde er aber alles besser machen.

Wenn er doch nur mit Naruto eine Mission durchführen könnte, nur sie beide.
Aber solange er einen Groll auf Itachi hegt und Pain ihn zum Bauarbeiter verdonnert hat, dann kann er dies getrost vergessen.

/"Es könnte alles so einfach sein. Ich muss nur Itachi vergeben. Es kann doch nicht so schwer sein.
Immerhin ist es nicht Itachis Schuld gewesen. Das habe ich endlich eingesehen."/

Aber trotzdem war da etwas, was Sasuke an Vergebung hindern tat.

Naruto bei Akatsuki, eine schräge FamilieTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon