Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.

f o u r.

J u s t i n
„Dann wäre das abgemacht", sagte Kim und grinste in die Runde. „Was wäre abgemacht?", fragte Ryan verwirrt nach. „Das hier morgen eine Party steigt", antwortete Kim ihm während sie sich weiterhin an Cameron lehnte. „Nett dass du mich auch Mal fragst", sagte Ryan und sah seine Schwester dabei an. „Ich weiß", sagte sie und grinste ihn frech an. Früher hätte Kim sich so was nie getraut. Ihr Selbstbewusstsein ist ziemlich in die Höhe gestiegen. „Dürfen wir auch kommen?", fragte Chaz, wobei er Kim lächelnd ansah. „Klar, von mir aus könnt ihr auch noch welche einladen", antwortete Kim ihm. „Nett das ich Leute in mein Haus einladen darf", kam es von Ryan, der Kim dabei gespielt dankend ansah. „Immer wieder gern", sagte Kim und verschwand dann mit Cameron und seinen Freunden ins Haus. „Wir wäre es wenn wir die neuen Nachbarn einladen?", fragte ich und grinste Ryan dabei an. „Klar, können wir machen", sagte Ryan und grinste ebenfalls. „Dann ab nach drüben", sagte ich und kurze Zeit später standen wir auch schon vor der Tür der neuen Nachbarn. „Klingelst du?", fragte Ryan nach. Ich nickte und drückte auf die Klingel. Keine Minute später wurde die Tür von einem Mädchen geöffnet. Und wow, sie war heiß. Zwar lange noch nicht so heiß wie Kim aber auf jeden Fall das perfekte Mädchen um Kim eifersüchtig zu machen. „Hey", sagte das Mädchen freundlich und lächelte uns dabei an. „Hey", sagten Ryan und ich wie aus einem Mund. „Ich bin Justin und das hier ist Ryan", stellte ich Ryan und mich vor. „Hey ich bin Xenia", sagte das Mädchen, „wollt ihr reinkommen?" „Klar", sagte ich und im nächsten Moment standen Ryan und ich auch schon im Flur. „Xenia wer ist da?", fragte eine andere weibliche Stimme und kurz darauf stand auch schon ein Mädchen, das fast genauso aussah wie Xenia im Flur. „Das sind Justin und Ryan und das ist meine Zwillingsschwester Melissa", sagte Xenia und lächelte uns dabei freundlich an. „Hey", sagten Ryan und ich und grinsten uns dabei breit an. „Hey. Wohnt ihr neben an?", fragte Melissa. „Ja", sagte Ryan und nickte bestätigend, „also ich wohne neben an mit meinen Eltern und meiner Schwester aber Justin wohnt eigentlich auch schon fast dort." „Cool", sagte Melissa und lächelte uns an. „Bei uns steigt morgen eine Party, wenn ihr wollt könnt ihr kommen", sagte Ryan und schaute dabei Melissa und Xenia an. „Klar, wann denn?", fragte Xenia nach. „Ab 21 Uhr könnt ihr kommen", antwortete Ryan und sie nickte. „Dann bis morgen", sagte ich grinsend. „Bis morgen", sagten die beiden wie aus einem Mund, was schon leicht gruselig war. Ryan und ich liefen wieder zu Ryan nachhause. „Die beiden sind echt heiß", kam es von Ryan. „Ja das sind sie aber noch lange nicht so heiß wie Kim", sagte ich und lief dabei ins Wohnzimmer. „Na ja, es wäre komisch wenn ich meine Schwester heiß finden würde", sagte Ryan und lachte leicht. „Da hast du Recht", sagte ich und lachte ebenfalls leicht. „Und kommen die beiden?", fragte Chaz als er uns sah. „Ja", antwortete ich ihm grinsend. „Sind Cameron und so immer noch da?", fragte Ryan in die Runde. „Nein, die Jungs und Kim sind kurz nach dem ihr gegangen seid auch gegangen, habt ihr sie gar nicht gesehen?", fragte Fredo verwirrt nach. „Nein", sagte Ryan und schüttelte seinen Kopf, „hat sie gesagt wo sie hin will?" „Ihre Worte waren, wenn ihr es auch nur wagt zu fragen wo wir hingehen erschieße ich euch", sagte Jaden und lachte dabei leicht. „Dieses Mädchen macht was es will", murmelte Ryan und ließ sich dann auf der Couch nieder. „Deine Schwester eben Ryan", sagte Jaden und grinste Ryan dabei an. „Sie war früher aber nicht so", sagte Ryan und fuhr sich durch seine ziemlich kurzen Haare. „Ja aber ich persönlich finde diese Kim besser als die, die sich heimlich geritzt hat", sagte Fredo, wobei er zum Ende hin leiser wurde. „Ich auch", kam es von Jaden und auch die anderen waren Fredos Meinung. „Klar finde ich es besser dass sie sich nicht mehr ritzt aber ich finde es auch nicht gut dass sie dauernd mit Cameron weg ist und sich mir immer wieder widersetzt."

K i m b e r l y
Die Jungs und ich fuhren zu einem Auftrag von ihnen. Sie nahmen mich seitdem Justin verschwunden war immer öfters mit, da ich einfach Ablenkung brauchte und da es mir gefiel blieb es jetzt auch nach Justins Wiederkehr dabei. „Weiß dein Bruder von den Aufträgen?", fragte Cam und sah zu mir. „Nein", sagte ich und lachte leicht, „er würde mich in mein Zimmer einsperren und nie wieder rauslassen." Cameron lachte und konzentrierte sich dann weiter auf die Straße. Er war das totale Gegenteil von Justin. Zwar sahen beide extrem gut aus aber Cameron würde mich überall hin mitnehmen. Justin würde mich nie mit zu Aufträgen nehmen, weil es ja angeblich zu gefährlich für mich wäre. Seufzend drehte ich meinen Kopf zum Fenster uns sah raus. „Alles okay?", fragte Nash und beugte sich jetzt so vor das sein Kopf neben meinem war. „Ja bei dir?", fragte ich ihn. „Du weißt wieso ich das frage also versuch keinen Smalltalk anzufangen", sagte Nash und pustete mir von der Seite in mein Gesicht. „Was soll das?", fragte ich ihn ziemlich verwirrt. „Weiß nicht", sagte Nash und lachte rau, „willst du mir jetzt antworten?" „Eigentlich nicht aber du wirst mich eh nicht in Ruhe lassen", sagte ich und sah ihn an. „Da hast du Recht, also?", fragte er nach. „Keine Ahnung, ich habe nur darüber nachgedacht das Cam das totale Gegenteil von Justin ist. Justin hätte mich niemals mit zu Aufträgen genommen, Cameron schon. Cameron ist einfach, keine Ahnung, anders", antwortete ich ihm. „Cameron würde aber auch alles machen damit du nicht in Gefahr gerätst aber er weiß auch dass man ab und zu das Risiko sucht, so wie du", sagte Nash und grinste leicht. Ich nickte nur und sah dann wieder nach draußen. Die Palmen und der Strand zogen an uns vorbei. Wir kamen wieder in eine reichere Gegend, wo Cam nach einem Haus Ausschau hielt. „Welche Nummer?", fragte Nash nach. „45", antwortete Cameron ihm. „Da vorne", sagte ich und zeigte auf eine weiße Villa. „Perfekt", murmelte Cam und fuhr dann auf die Auffahrt, „na dann mal los."