t w e n t y o n e.

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K i m b e r l y
Nach zwei Tagen konnte ich das Krankenhaus endlich wieder verlassen. Justin war die ganze Zeit bei mir geblieben und auch die Jungs kamen noch mal und hatten mich besucht. „Bist du fertig?", fragte Justin mich, während er mich dabei beobachtete wie ich mich anzog. „Wenn ich noch mein Top anziehen darf dann ja", sagte ich und lächelte leicht. Justin kam zu mir und beugte sich dann noch ein bisschen runter um kurz darauf sanfte Küsse auf meinem Bauch zu verteilen. „Das hast du nicht verdient", sagte Justin und sah sich dann noch mal die ganzen Flecken auf meinem Bauch an. „Alles ist gut Justin", sagte ich und zog ihn wieder hoch zu mir. „Nichts ist gut Kimberly", sagte Justin und sah mich ernst an. „Hör auf mich Kimberly zu nennen, du weißt das ich es nicht ausstehen kann", sagte ich und zog dann mein Top an. Justin reichte mir meine Lederjacke, die ich mir dann auch anzog. „Du bist immer noch so heiß", brummte Justin und zog mich dann in seine Arme. „Danke", sagte ich und grinste ihn leicht an. „Willst du dein Gesicht überschminken? Ich glaube Ryan hat Schminke eingepackt", sagte Justin und lachte leicht. „So schlimm?", fragte ich ihn unsicher. „Du siehst sehr verunstaltet aus, ja", sagte Justin und kratzte sich dann am Nacken. „Okay", murmelte ich und lief dann zu der Tasche die mir Ryan vorbeigebracht hatte.
Nach dem ich mich geschminkt hatte fuhren Justin und ich zusammen zu uns nachhause, besser gesagt zu mir. „Wir sollten echt über ein eigenes Haus nachdenken", sagte ich Gedanken verloren während ich aus dem Autofenster sah. „Ja, das sollten wir wirklich machen. Wir reden nachher gleich mit den Jungs. Nächstes Jahr sind wir alle fertig mit der Schule und ich bin ja eh schon volljährig, genauso wie Fredo, Sid, Ashton und ein paar andere", sagte Justin und sah mich dann kurz an. „Stimmt", sagte ich und nickte kurz.
Nach einer halben Stunde kamen wir bei mir Zuhause an. Justin parkte den Wagen, stieg aus, joggte auf meine Seite und machte mir ebenfalls die Tür auf. „Danke, Gentleman", sagte ich und stieg dann aus. Justin nahm meine Tasche und meine Hand und ging dann mit mir zusammen zum Eingang. Justin schloss die Tür auf und ging dann gefolgt von mir rein. Er ließ die Tasche fallen und grinste mich dann an. „Wir sind wieder da", rief Justin ins Haus und hob mich dann hoch. „Ich kann auch laufen", sagte ich kichernd, während Justin mit mir zusammen ins Wohnzimmer lief. „Aw, das Paar ist wieder da", kam es von Ashton. „Hast du mich schon vermisst?", fragte ich und sah Ashton grinsend an. „Immer doch Baby", sagte Ashton und zwinkerte mir zu. „Meins", knurrte Justin und setzte sich dann mit mir auf dem Schoß auf die Couch. „Was hat der Arzt gesagt?", fragte Ryan und sah mich dabei an. „Schonen, kein Sex, Nachuntersuchung und keine Ahnung was noch", antwortete ich und sah ihn ebenfalls an. „Sonst passt du doch auch immer auf", sagte Ryan und sah mich weiterhin an. „Aber nicht wenn mein Freund neben mir sitzt", sagte ich grinsend und drückte dann Justin einen Kuss auf die Wange. „Seid ihr wieder zusammen?", fragte Sid nach. Ich sah Justin fragend an. „Ja aber natürlich werde ich mein Baby noch mal richtig fragen", antwortete er und drückte mir dann einen Kuss auf die Wange. „Justin Drew Bieber ist weich geworden", kam es von Fredo, „das ich das noch erleben darf."

J u s t i n
Nach dem wir uns noch eine ganze Weile mit den anderen Jungs unterhalten hatten gingen wir hoch in Kims Zimmer. „Du willst mich also noch mal richtig fragen ja", sagte sie, während ich sie auf ihrem Bett absetzte. „Ja", sagte ich und beugte mich dann über sie, „aber nicht heute und auch nicht morgen. Wir werden es genießen und es feiern das wir endlich ohne irgendwelche Leute die zwischen uns stehen zusammen sein können." Grinsend sah Kim mich an, „ich liebe dich." „Ich liebe dich auch Baby", sagte ich und ließ mich dann neben ihr nieder. „Ich will nicht mehr ohne dich leben", sagte sie leise und sah mir dabei in die Augen. „Wirst du auch nicht, nie wieder. Hast du mich verstanden?", fragte ich sie. „Ja", sagte sie und nickte mit einem Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht. „Du bleibst hier und ich komme gleich wieder, okay?", fragte ich sie. „Wohin gehst du?", stellte sie als Gegenfrage. „Mit den Jungs was besprechen", sagte ich und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Beeil dich", sagte sie und grinste leicht. „Mache ich, ich bin schneller da als du denkst", sagte ich und grinste ebenfalls leicht. „Dann ab", sagte sie und stand dann vom Bett auf, „ich bin duschen." „Okay, ich bin bei den Jungs", sagte ich und ging dann runter.
„Wieder da Bieber?", fragte Ryan als ich wieder ins Wohnzimmer kam und sah mich dabei an. „Tja", sagte ich und ließ mich dann neben Sid nieder. „Was ist los?", fragte dieser und sah mich an. „Ich habe etwas beschlossen", sagte ich und sah jeden der Jungs an. „Dann hau raus", sagte Sid und sah mich an. „Ich werde aus dem Geschäft aussteigen. Alle Waffen die ich besitze werde ich verkaufen", sagte ich und sah die Jungs an. Verwirrung war in ihren Gesichtern zu sehen. „Wieso?", fragte Ashton nach. „Ich will für Kim da sein. Immer. Ich will mit ihr eine Familie gründen und sie meine Frau nennen aber ich kann nicht ruhig leben wenn ich irgendwo da draußen Feinde habe, die ihr oder meinen Kindern was an tun könnten", sagte ich und beobachtete die Jungs dabei. „Wow", kam es von Ryan, „wenn ich ehrlich bin finde ich die Entscheidung gut und ich schließe mich dir an. Ich werde mit den Drogen aufhören." „Ich auch", sagte Ashton und auch einige andere stimmten zu. „Was ist mit dir Sid?", fragte ich, da er der einzige war der noch nichts gesagt hatte. „Buddy, ich unterstütze dich in allem, auch darin. Ich höre auch auf", antwortete Sid und grinste. Grinsend stand ich wieder von der Couch auf. „Ihr seid die besten Freunde die ich mir je hätte Wünschen können." „Das wissen wir Bieber", sagten sie im Chor, bevor ich dann grinsend zurück zu Kim ging.

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now