t w e n t y t h r e e.

2.3K 118 5
                                    

J u s t i n
Nach der Schule wartete ich auf Kim. Die Jungs und ich hatten für heute einen Besichtigungstermin für ein Haus ausgemacht, von dem Kim jedoch noch nichts wusste. Als ich sie mit Amber aus dem Schulgebäude laufen sah grinste ich sie an und lief ihr ein Stück entgegen. „Na Babe", sagte ich, als ich bei ihr ankam und drückte ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen. „Wir sehen uns", sagte Amber und lief dann auch schon davon. „Hey", sagte Kim und lächelte mich dabei an. „Wir haben jetzt gleich einen Termin Baby", sagte ich und legte dann einen Arm um ihre Schultern. „Was für einen Termin?", fragte sie und sah mich verwirrt an. „Wirst du dann sehen", grinste ich und schob sie dann zu meinem Auto. Seufzend stieg Kim ein, was ich ihr gleich tat. Ich startete den Motor und fuhr dann los.
Nach 20 Minuten waren wir dann bei unserem Ziel. „Was wollen wir hier?", fragte Kim und sah auf die riesen Villa vor ihr, „und was machen die alle hier?" Ich sah in die Richtung in die sie sah und erblickte die restlichen Jungs. „Wir gucken uns jetzt die Villa an", sagte ich und parkte dann mein Auto. „Aber das können wir uns doch gar nicht leisten oder?", fragte Kim mit großen Augen und stieg dann aus. „Baby wir können uns mehr leisten als du dir denken kannst", sagte ich und stieg dann ebenfalls aus. Ich lief zu ihr, nahm ihre Hand und lief dann zu meinen Jungs, die uns grinsend begrüßten. Kurze Zeit später traf auch der Makler ein. „Tut mir Leid für die Verspätung aber mein anderer Termin hat etwas länger gedauert", sagte er und schüttelte dann jedem von uns die Hand. „Kein Problem", sagte ich und lächelte den Mann nett an. „Dann wollen wir uns das gute Stück mal ansehen", sagte der Makler und lief dann gefolgt von uns ins Haus.

K i m b e r l y
„Das Haus ist der Wahnsinn", sagte ich nach der Besichtigung und strahlte die Jungs dabei an. „Wenn sie wollen können sie sich das noch überlegen", sagte der Makler und sah uns dabei an. „Wie viel kostet das Haus wenn wir es kaufen würden?", fragte Justin nach. „Drei Millionen", antwortete der Makler, was mich dazu brachte die Luft einzuziehen. „Wir kaufen es", sagte Justin und schlug dann bei dem Makler ein. Bitte was? Verwirrt sah ich Justin an. „Könnte ich kurz mit dir reden?", fragte ich ihn und er nickte. „Wir kommen gleich wieder aber machen sie den Vertrag schon mal fertig", sagte Justin und ging dann mit mir zusammen in die Küche. „Du willst das Haus kaufen?", fragte ich ihn leise. „Wieso nicht?", fragte Justin und grinste mich dabei an. „Wieso nicht? Es kostet drei Millionen", sagte ich und schrie ihn dabei leise an. „Baby", sagte er und zog mich jetzt dicht an sich, „dir gefällt dieses Haus und auch wenn ich es nicht gerne sage aber die Jungs und ich haben genug Geld durch unsere Geschäfte gemacht, mach dir darum keine Gedanken okay?" „Okay", brummte ich und gab mich geschlagen. Mit Justin darüber zu diskutieren würde eh nichts bringen. Grinsend zog Justin mich zurück zu den anderen. „Wir haben schon unterschrieben", sagten die Jungs und sahen dann Justin an, der ebenfalls unterschrieb. „Dann wäre das geklärt", sagte der Makler und schlug bei jedem der Jungs ein, „wollen sie das Geld Bar bezahlen?" „Ja, wir werden so in einem Monat hier einziehen und bei der Schlüsselübergabe werden wir ihnen auch das Geld mitbringen", antwortete Justin. „Alles klar", sagte der Makler und nickte leicht. Wir beredeten noch kurz einige Sachen und fuhren dann nachhause. Ich konnte es nicht fassen dass die Jungs das Haus wirklich gekauft hatten.
Bei mir Zuhause angekommen parkte Justin den Wagen und ich stieg aus. Kurz danach fuhren auch die anderen Jungs mit ihren Autos auf die Auffahrt. Ich ging zur Haustür, schloss sie auf und ging rein. „Kim?", hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen. „Ja?", fragte ich und ging dann zu ihr. „Wo wart ihr solange?", fragte meine Mom und sah mich dabei lächelnd an. „Wir haben uns ein Haus angeguckt", kam es von Ryan, der plötzlich hinter mir stand. „Von dem du gesprochen hattest?", fragte meine Mom und Ryan nickte. „Wie war es?", fragte meine Mom interessiert. „Wunderschön", schwärmte ich vor mich hin. „Wir haben es gekauft", sagte Ryan und setzte sich dann zu unserer Mutter. „Wie viel?", fragte mein Vater, der gerade in die Küche rein kam. „Drei Millionen", antwortete Ryan und sah ihn dabei an. „Wow, dann muss das Haus ziemlich groß sein", sagte er und setzte sich dann ebenfalls zu meiner Mutter. „Es ist wirklich traumhaft", sagte plötzlich Justins Stimme hinter mir und kurze Zeit später schlangen sich starke Arme um mich. „Das ist schön", sagte meine Mom und lächelte uns dabei an. Ich wusste nicht was hier lief aber es war auf jeden Fall komisch. Eigentlich hätten meine Eltern total anders reagiert. Sie hätten bei dem Preis Ryan den Kopf abgerissen. „Wir sind oben", sagte ich und zog Justin dann hinter mir nach oben in mein Zimmer. „Was ist hier los?", fragte ich und sah Justin an. „Was meinst du?", fragte er und ließ sich dann auf meinem Bett fallen. „Als ob meine Eltern so locker bei dem Preis reagiert hätten wenn ihr nicht davor mit ihnen geredet hättet", sagte ich und sah ihn dabei an. „Ja, Ryan hat davor mit ihnen geredet. Er meinte wir würden uns das Geld aufteilen und das du bei uns besser aufgehoben wärst weil du dann nie alleine wärst", informierte mich Justin. „Okay", sagte ich und lächelte dann leicht. „Also es war nichts Schlimmes", sagte Justin und küsste dann meine Stirn. „Duschen?", fragte ich und stand dabei von meinem Bett auf. „Mit dir immer Baby", sagte Justin und stand dann ebenfalls auf. Grinsend lief ich gefolgt von Justin ins Bad. Ich konnte es nicht fassen das ich mit Justin in ein Haus ziehen würde. Auch wenn die anderen Jungs auch dabei sein würden und er hier eigentlich schon so gut wie lebte, trotzdem war das noch mal anders.

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now