Teil 2

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Teil 2

"Hey, warte mal", sagte jemand und ich drehte mich um. Es war schöne Frau mit mittellangen blonden Haaren mit braunen Augen. Nachdem ich sie gemustert habe, schaute ich sie etwas skeptisch an. "Moment mal... du bist doch Rita Ora?" Fragte ich sie und sie nickt. "Ja das bin ich" lächelte sie. Ich staunte, aber was wollte sie von mir?. "Ehm ich will ja nicht unhöflich klingen oder so, aber warum bist du bei mir?" Fragte ich sie gespannt. " Ich hab dich im Club beobachtet und dann hast du auf einmal geweint und ich wollte dich trösten, weil ich mir damals das auch gewünscht hätte." - "Mein Ex-Freund ist einfach nur dumm. Er erkennt einfach nicht wie ich mich fühle und dann gleich rumzumachen als wäre nichts gewesen find ich immer noch im schlimmsten. Aber danke das du dir sorgen macht" bedankte ich mich und wollte wieder zu meinen Auto laufen als ich nach ein paar Schritten stolperte. "Verdammt" schrie ich auf und Rita kam sofort zu mir gerannt. Sie zieht mir meine Schuhe aus und fühlte wo der Schmerz ist. "Ich glaube das muss der Arzt untersuchen ..." Sie stoppte kurz weil sie meinen Namen nicht wusste. "Alison" kam ich ihr entgegen. Sie lächelte "schöner Name" sagt sie und schaute wieder herunter zu meinen Fuß Knöchel. "Soll ich dich zum Arzt bringen?" - " nein, geht schon wieder" - " bist du dir sicher das pocht echt ganz schön" ich nickte. "Kannst du mir nur helfen aufzustehen?" Fragte ich sie und sie nahm meine Hand und zog mich nach oben. "Au" rutschte es mir heraus. "Geht's?" - "ja. Da vorne ist meine Auto. Das schwarze da" sagte und zeigte darauf. "Ich glaube nicht das du noch fahren solltest" - "Aber irgendwie muss ich nachhause kommen" lachte ich. "Ich fahr dich" sagte sie. "Nein, das ist echt nicht nötig" - "doch ist es" sagte sie und nahm meine Schuhe und anschließend mich.

Sie ging einem etwas dunkleres silbernes Auto und sperrte die Tür auf und half mir dabei auf den Beifahrer Sitz einzusteigen. Sie lief etwas schneller um das Auto und nahm auch Platz. "Wo wohnst du?" Fragte sie mich. "Panamint Springs 39" antworte ich und sie tippt die Straße in ihr Navi ein und fährt los. Sie schaltet das Radio ein um die Stimmung etwas aufzulockern. "Ich mag deine Musik" lächelte ich. "Das freut mich, welches ist denn dein Lieblingslied?" - "I Will Never let you down" antwortete ich ihr und beobachtete die Aussicht. Sie machte das Radio aus und legte eine Cd rein und dann ging auch schon mit Lieblingslied von ihr an. Sie fing an mit zu singen und sich dazu bewegen. "Sing auch mit" forderte sie mich auf und ich sang auch mit.

10 Minuten später kamen wir auch schon an meinem Haus an. Ich versuchte auszusteigen aber als ich auf mein Fuß auftrat spürte wieder den Schmerz. "Verflucht" - "warte" sagt sie und stieg aus dem Auto. Sie nahm ein Arm von mir und schling ihn ihr um den Hals und packte mich ganz leicht hoch damit mein Auftritts Gewicht vermindert wird. "Danke" sagte ich etwas leiser. "Nichts zu danken" lächelte sie. Ich nahm mein Schlüssel und öffnete die Tür. "Wohin willst du hin?" Fragt sie mich und ich deutete auf die Couch. Sie setzte mich dort ab und ging nochmal zurück um die Haustür zu schließen. "Wo ist bei dir das Bad?" Fragte sie und schaute sie um. " wenn du Treppe hoch gehst und dann gleich links" Sie nickte und ging die Treppe hoch. Ich legte mich entspannt auf die Couch und schloss die Augen.
Es war ein sehr langer Tag und war auch schon spät um die 1 Uhr nachts.

Rita Ora's Sicht
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Ich ging ins Bad und checkte mein Aussehen "ich seh schrecklich aus" murmelte ich nur und wendete mich wieder vom Spiegel ab. Ich nahm ein kleineres Handtuch und versuchte es so kalt wie möglich zu machen. Nach 10 Minuten ging ich wieder nach unten und sah eine schlafende Alison. Sie war echt wunderschön. Ich kannte sie nicht wirklich, aber sie kam mir so natürlich vor und nicht so als würde sie unbedingt abhängen wollen weil ich Berühmt war. Im Gegenteil sie erwähnte es garnicht behandelte mich wie ein normaler Mensch.

Ich ging in die Küche und suchte nach einem Eisbeutel oder etwas eisiges und fand auch was passendes ich wickelte die gefunden Erbsen um das Lauwarme Handtuch und lief wieder zu Alison. Ich setzte mich neben ihre Füße und legte vorsichtig das Handtuch um. Danach streichelte ich leicht ihre Beine um sie zu entspannen.

Eine halbestunde später entfernte ich das Handtuch und nahm sie vorsichtig in meine Arme. Ich trug sie ins Schlafzimmer das ich vorhin beim vorbei gehen gesehen hatte. Nun legte ich sie vorsichtig hin und deckte sie zu. Ich Legte mich sie neben sie und entspannte mich etwas. Eigentlich wollte ich mich heute besaufen und mal alles vergessen, aber dann sah ich Alison wie sie mit ihrem Ex-Freund gestritten und und selber sehr viel Alkohol trank und dann dachte ich mir das ich ihr helfen zu müsste und jetzt lege ich hier. Nach einer weile Schloss ich meine Augen und schlief nach einer weile ein.

Poison | girlxgirlWhere stories live. Discover now