Teil 9

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So kurz vor ab endlich ist ein neuer Teil draußen. Sorry das es so lange gedauert hat, aber dafür wird Morgen oder Übermorgen ein Weihnachtsteil geben :) da ich jetzt Ferien hab werde ich viel schreiben und endlich mal Spannung in meine Story aufbauen. Bisschen vorschreiben werde ich auch damit echt 2 teile pro Woche rauskommen :D
Und jetzt frohe Weihnachten und viel Spaß :)
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Teil 9

*Rita's Sicht*
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Die Woche verlief zwar stressig aber auch angenehm zu gleich. Auch wenn ich Alison noch nicht so lang kannte, fühlte es sich an als würde ich sie schon ewig kennen und ich war mir sicher ich konnte keine Woche ohne sie aushalten. Auch wenn sie nur bei mir war und mich anschaute war es für als würde es kein besseres Gefühl geben.

Heute war ein Event besser gesagt eine Film Premiere von dem Film "Fifty Shades of Grey wo ich eine kleine Rolle hatte. Die findet ungefähr um 19 Uhr an und ich musste noch Fragen ob Alison mich begleiten würde. Ich war mir nicht sicher ob sie ja sagen würde, aber umso länger ich warte umso weniger Zeit bleibt um uns fertig zu machen.

Ungefähr Mittags beschloss ich sie zu Fragen und ich suchte sie im Hotelzimmer was nicht schwierig war denn das Hotelzimmer hatte grad mal 4 Zimmer. Ich fand sie schließlich im "Wohnzimmer" auf der Couch sitzen. Ihre Augen waren auf dem Fernseher gerichtet. Ich setzte mich neben sie und stellte den Fernseher etwas leiserer damit sie mich besser versteht. "Also hab da mal ne Frage" fing ich an. Sie nickte und bestätigte mir das ich meine Frage ihr stellen sollte. "Heute Abend ist eine Film Premiere und ich wollte dich fragen ob du mich begleiten würdest" fragte ich sie und streichelte sie sanft am Oberschenkel.

Man merkte das sie ernsthaft darüber nachdachte und schließlich öffnete sich ihr Mund und ein "ja" kam heraus. Ich lächelte sie an und ich erklärte ihr wie das so abläuft und Sie hörte mir aufmerksam zu. Sie zog ein von mir ein Rotes kurzes Kleid an mit schwarzen High Heels dazu. Ich hingeben zog ein schwarzes langes Kleid an.

*Alison's Sicht *
Wir fuhren in einer schwarzen Limousine und stiegen ein paar Minuten nach 19 Uhr aus. Sofort schrieen sie alle "Rita" und mindestens 50 Kameras waren auf ihr gerichtet die sofort los schießten. Wir gingen im gleichen aber etwas langsameren Tempo zum roten Teppich der schon mit vielen Stars besetzt war. Als wir dort waren, nahm sie ihr Arm um meine Hüfte und ich versuchte so gut zu schauen wie ich konnte. Dann wechselt sie ihre Position und gab mir ein Wangen Kuss. Ich hörte wie bei diesem Kuss es noch viel mehr Leute den Auslöser drückten. Ich wurde rot aber man könnte es nicht sehen, weil ich make up über mein ganzes Gesicht aufgetragen habe. Wir ließen uns noch ungefähr mit 5-10 Posen Fotografieren und gingen gleich danach hinein um den Film anzuschauen. Obwohl ich eigentlich schüchtern zu neuen Menschen in meinen Leben war, verstand ich mit gut mit den Stars mit dem Rita sprach und fühlte mich auch wohl.

Nachdem wir wieder im Hotel war hieß es Koffer packen denn in 2 Wochen ist Weihnachten und ich musste noch ein paar Geschenke besorgen.

Rita war in der den 2 Wochen viel bei mir Zuhause, obwohl sie so viel nebenbei zu tun hatte. Aber sie schaffte trotzdem alles unter einen Dach zu bekommen. Aber heute zwei Tage vor Weihnachten wird sie zu ihrer Familie fliegen und ich zu meiner. "Erzähl mal von deiner Familie" fragte mich Rita und ich überlegte kurz erstmal ob ich es wirklich erzählen wie scheiße mein Vater schon immer zu mir war. "Da gibt's nicht viel zu erzählen. Ich habe noch einen kleineren Bruder Rico und noch eine jüngere Schwester Sasha antwortete ich ihr. "Wie alt sind Sie denn?" Fragte sie mich erneuert. "Mein Bruder ist 15 und meine Schwester ist erst 9 Jahre alt." Antwortete ich ihr und lächelte leicht weil mir grade Erinnerungen von früher hochkamen. Meine Mutter war noch immer wie heute ein sehr liebensfroher Mensch und hat im jeden Menschen nur das gute gesehen. Hingegen dazu war mein Vater genau das Gegenteil. Er war immer schlecht gelaunt und erwähnte immer nur das schlechte in einem Menschen. Man könnte 999 gute Sachen tun und eine falsche, glaub mir er wird diese eine falsche Sache nehmen und dich nur damit in Verbindung bringen.

Wir packten unsere Sachen und ich stieg in mein Auto und fuhr sie noch schnell zum Flughafen während ich sie abgesetzt hatte machte ich mich auf dem Weg zu mir nachhause, das etwa 10 Stunden fahrt sind. Ich vermisste sie jetzt schon. Ihre Stimme und ihr Lachen vermisste ich am meisten. Am liebsten wäre ich mit ihr gekommen. Ich ging in Gedanken nochmals unsere Verabschiedung ab und wurde wieder glücklich aber gleich danach wieder Traurig weil sie nicht jetzt bei mir ist.

Im Grunde fuhr ich nur zu meiner Familie weil ich meine Mutter mal wieder sehen wollte und meinen kleinen Geschwister auch. Und ich finde das man am Weihnachten bei seiner Familie sein muss und man nicht allein Zuhause sein sollte.

Nach 10 Stunden fahrt war ich endlich da - bei meiner Familie. Ich nahm meinen Koffer und klingelte an die Tür. Sofort öffnete sie die Tür und ich sah meine Mutter. Sie war genauso schön wie ich sie in Erinnerung hatte mit ihren glänzenden grünen Augen die einem immer anstrahlten. Ich brachte nur ein "mum" raus und ich schloss sie sofort in eine lange Umarmung. Gleich danach kam meine kleine Schwester zu und uns ich nahm sie hoch und gab ihr ein Kuss auf ihrer Stirn. "Aliii" rief sie lachend und war bestimmt genauso froh das ich wieder da bin auch nur für kurze Zeit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich berichtete was ihn letzter Zeit bei mir los war. Sie hörten gespannt zu. Mittlerweile kam auch mein pubertierender Bruder ins Wohnzimmer und hörte auch zu. "Das klingt ja alles toll Ali" freute sie meine Mutter und sie erzählte von meinen Geschwistern was sie so anstellten in letzter Zeit was zum Teil auch gute Laune brachte.

Ich packte meine Geschenke unter dem Baum und wir aßen gemeinsam. Mein Vater war zum Glück noch nicht da. Er war wahrscheinlich noch auf der Arbeit.

Zum Teil war ich froh aber wusste nicht wie er auf mich reagieren würde. Letztes Jahr war er jedenfalls nicht grade gut zu mir, aber man weiß nie was passiert also abwarten.

Als wir fertig gegessen haben und abgespült hatten ging ich in das Gäste Zimmer das früher mal mein Zimmer war jetzt aber sehr schlicht gehalten ist.
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Ich würde mich freuen wenn ihr ein bisschen abstimmt :)
-MrsReljac

Poison | girlxgirlWhere stories live. Discover now