64. Kapitel

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Ich lächelte kurz und verließ ihr Zimmer.

(Donnerstag)
*Pov. Jess*

Stöhnend versuchte ich mich aufrecht zu setzten. Ich legte mir mein Zeige- und Mittelfinger an meine Schläfe und maskierte sie etwas.
Ich nahm mein Handy das mir verriet das wir 11:28 Uhr haben. Scott sollte also in der Schule sein.

Nach einer Weile beschloss ich in die Küche zu gehen.
Ich lief den Gang entlang und ging dann die Treppen runter.
So tollpatschig ich war übersah ich die letzte Stufe und dachte ich würde mit dem Boden Bekanntschaft machen und schloss schnell meine Augen. Als ich keinen Aufprall spürte öffnete ich meine Augen und sah direkt in Theo's Gesicht.

Ich fasste mich schnell zusammen und stellte mich hin.
,,Was machst du hier?" Fragte ich.
,,Auf dich aufpassen." Sagte er schlicht. ,,Aufpassen?"
Aber zu einer Antwort kam es nicht da jetzt auch noch Lydia aus der Küche kam.
,,Ach du bist wach! Komm ich habe essen gemacht." Sagte sie und schenkte mir ein lächeln.
Immer noch verwirrt lief ich ihr hinterher.
,,Nimm dir was." Sagte sie und zeigte auf den Tisch wo Brötchen, Pancakes, Eier und Aufstrich lag.
,,Eh ja danke aber ich bin immer noch verwirrt. Was macht ihr hier?" Fragte ich nochmal und hoffte das ich diesmal eine richtige Antwort bekam.

,,Wie Theo gesagt hat, wir passen auf dich auf. Genauer erklärt wir sind hier weil das Wolfs-Gen in dir bald deinen halben Körper erreicht hat und für dich heißt das dass du dich öffters verwandeln wirst, aber du weißt nicht wann und dafür sind wir da!" Antwortete sie mir auf meine Frage. Ich nickte nur und aß mein Brötchen. Unangenehm war es mir schon etwas oder der Gedanke das ich mich jetzt einfach verwandeln könnte und jeden zerfleischen könnte ist auch nicht so angenehm.

Nach dem Essen ging ich hoch und zog mich um.
Ich ging wieder runter und zog mir meine Schuhe an.
,,Hey wohin willst du?" Fragte Theo.
,,Etwas rum laufen." Sagte ich und öffnete die Tür.
,,Ohne Begleitung gehst du nirgendwo hin." Sagte er und hielt die Tür mit seiner Hand fest.
Ich verdrehte meine Augen genervt und öffnete die Tür.
,,Ja dann komm mit." Sagte ich genervt und hoffte das er vielleicht doch nicht mit kommen wollte.

Er sagte Lydia Bescheid die zuerst sehr skeptisch war aber dann doch zustimmte.
Somit verließen wir das Haus und liefen etwas die Straßen entlang zu einem Park. Es war Still und es war mir unangenehm einfach so neben ihm lang zu laufen und nichts zu sagen.

,,Wie kommst du damit klar?" Fragte er plötzlich aus dem nichts.
,,Womit?" Fragte ich da ich nicht verstand was er meinte.
,,Also mit dem allen hier insbesondere wegen dem Wolfs-Gen." Sagte er und zuckte leicht mit den Schultern.
,,Wie meinst du soll ich darauf antworten? Natürlich finde ich es super! Ich habe ein Wolfs-Gen im Blut was fast die Hälfte meines Körpers erreicht hat was wiederum heißt das es bald kein zurück mehr geben wird. Also ich finde es echt klasse." Sagte ich sarkastisch.
,,Ja okay das war eine dumme Frage." Sagte er verlegen.

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Ich habe die Befürchtung das diese Geschichte bald ein Ende nimmt.

Ich wollte mich nochmal bei allen bedanken die meine Geschichte verfolgen und sie Liken.
Hätte nie gedacht das ich so viele Reads bekommen würde! :)
Also hier nochmal ein fettes Dankeschön!

Wir sehen und übermorgen :3
Cüü

Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18 Onde as histórias ganham vida. Descobre agora