120. Kapitel

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Ich sah in Stiles Gesicht und sah das Blut was aus seiner Nase lief.
Scott verdammt wo bist du.

*Pov. Jess*

,,Das macht so Spaß euch zu foltern ich sollte so etwas öffters machen." Sagte Theo amüsiert.
,,Du bist ein Monster!" Schrie ich.
Schon wieder schlug er Stiles ins Gesicht.
,,Bitte! THEO lass ihn in ruhe!" Flehte ich ihn an.
Ich rüttelte verzweifelt am Stuhl Tränen rollten mein Gesicht runter ich konnte nichts machen.
,,Jess mir gehst gut." Sagte Stiles schwach.
,,Ughh eure Liebe ist ja mal ekelhaft." Mischte sich Theo ein.
,,Ist das dein problem? Das du noch nie zuvor richtige liebe gespürt hast? Das du deine große liebe noch nicht gefunden hast? Folterst du uns deswegen damit wir schmerz fühlen ?" Schrie ich.
Wie angewurzelt blieb er stehen und sah mich an.
Ich hatte ihn.
Mein Mundwinkel hob sich hoch.
,,Das ist wirklich dein Problem.
Aber das beste ist du wirst nie deine wahre Liebe finden du wirst nie wissen wie sich Liebe anfühlt du wirst das kribbeln nicht fühlen wenn du von jemand geküsst wirst den du liebst." Sagte ich.
Er brauchte seine Zeit bis er zu sich kam.
,,Was redest du für scheiße. Liebe verhindert alles es macht alles kaputt. Liebe ist nur für die die nichts in ihrem Leben gewinnen." Antwortete er.
,,Liebe ist der wahre Gewinn. Deswegen bist du so deswegen siehst du alles anderes als wir. Liebe und Freundschaft ist für dich schlecht."
,,Du hast keine Ahnung Liebe und Freundschaft sind auch schlecht du wirst enttäuscht und verlierst am ende sowieso!" Schrie er.
,,Theo du hast keine Ahnung und ich wünsche dir jetzt eine gute Nacht vielleicht träumst du ja von deiner großen Liebe."
,,Wa.."
Scott schlug ihn und Theo viel zu Boden.
Ich beobachtete Stiles während Scott ihm half sich zu entfesseln.
Er blutete immer noch an der Nase hatte eine Platzwunde an der Lippen und er hatte ein blaues Auge.
Scott kam auf mich zu und löste die Fesseln.
Ich stand vom Stuhl auf und lief in Stiles Arme.
,,Es tut mir so leid." Nuschelte ich in sein pulli.
Ich merkte wie mir die Tränen schon wieder hoch kamen.
,,Alles ist okay solange es dir gut geht geht es mir auch gut." Sagte er und streichelte mein Rücken.

Ich löste mich von ihm und schenkte ihm ein kleines lächeln.
In meine.Kopf drehte sich alles und ich musste mich etwas an Stiles stützen.
,,Hey alles okay Jess?" Fragte mich Scott.
Ich sah zu ihm und sah plötzlich zwei von ihm.
,,Oh gott." Kam es nur von mir raus bis mein Kopf komplett aussetzte.

Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18 Where stories live. Discover now