Kapitel 9

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,, Verdammt Mom, hilfst du mir ein Kleid auszuwählen?", schrie ich in meinem Zimmer. Ich wusste es war nicht schlau einfach rumzuschreien doch, ich war einfach zu faul um die Treppe runter zu laufen. ,, Mom!", schrie ich wieder ,, Ja ich komm ja schon.", schrie sie zurück keine Minute später stand sie schon vor meinem Kleiderschrank und fragte mich: ,, Was wär mit dem hier?", sie zeigte das schlichte schwarze Kleid, welches ich für das Abendessen mit Christian und seine Familie gekauft hatte. ,, Ich hatte dieses Kleid eigentlich für das Abendessen gekauft." ,, Du könntest es doch einfach für das Familientreffen und das Abendessen mit Christian tragen, somit kannst du auch länger bei Dean bleiben.", sagte meine Mom und schaute mich fragend an. ,, Du hast recht, aber es passt ja jetzt irgendwie nicht, ich finde das Kleid passt besser...", ich beendete den Satz nicht den ich hatte das perfekte Kleid gefunden:

Ich zog es heraus und fragte meine Mom: ,, Wie findest du das?",, Ist es  nicht ein wenig zu kurz, den es ist ja jetzt Winter und

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Ich zog es heraus und fragte meine Mom: ,, Wie findest du das?",, Ist es  nicht ein wenig zu kurz, den es ist ja jetzt Winter und..." ,, Mom ich weiss, ich ziehe mir noch eine Jacke an, ausserdem holt mich Dean ab, und heute Abend lege ich mir auch ein Kleid an die im Winter nicht geeignet wäre.", sagte ich zu ihr. ,, Ach mach doch was du willst, du bist genauso stur wie dein Vater, wenn du dir eine Erkältung holst bin ich nicht schuld.", sagte sie ein bisschen genervt. Darüber musste ich einfach grinsten. Ich schaute auf die Uhr, es war 10:00Uhr, somit hatte ich noch reichlich Zeit mich vorzubereiten.

Als ich fertig war, war es 11:20Uhr also noch 10 Minuten bis Dean mich abholte. Ich rief noch Elena an, als sie abnahm sagte ich zu ihr. ,, Hey du glaubst es nicht, gestern Abend hatte mich Dean angerufen und gefragt ob ich ihn zu einem Familientreffen begleiten möchte, und wie du mich kennst hatte ich zuerst gezögert, da ich angst hatte zu stören doch dann hatte Dean gesagt, dass er ohne mich das Familientreffen nicht überleben würde, und ich weiss ich rede zu viel aber ich bin einfach so aufgeregt, man lernt ausserdem nicht immer die Familie von dem jungen den man vielleicht mag kennen.", ich redete und redete, mir kam es vor als wär ich ein laufendes Radio, aber es stimmte ich war verdammt nochmal nervös und aufgeregt, nicht nur wegen dem Familientreffen sondern auch wegen dem Abendessen, ich fragte mich wie Christian und seine Familie so wahr, ob ich sie mögen würde und so weiter. Als ich merkte, dass Elena nichts sagte fragte ich sie: ,, Elena bist du noch dran?",, Ja bin ich, und ich freue mich für dich.", sagte sie mit eine weinerliche Stimme. ,, Elena geht es dir gut?", fragte ich sie. ,, Ja sicher.",, Elena ist was mit Jayden?", fragte ich sie doch sie antwortete mir  nicht, sondern beendete einfach den Anruf. Ich machte mir verdammt nochmal sorgen um sie. Aber bevor ich weiter nachdenken konnte rief mein Dad: ,, Amanda besuch für dich. Ich wusste es war Dean als ich die Treppe runter ging wusste ich, ich musste mich entscheiden entweder ich ging zum Familientreffen von Dean da es im ziemlich viel bedeutete plus mit dem schlechten gewissen meine beste Freundin im stich gelassen zu haben. Oder ich ging zu meine beste Freundin und schaue wie es ihr ging. Ich wusste wenn ich das zweite nehmen würde wäre Dean enttäuscht doch er würde es verstehen. Als ich unten ankam, wusste ich, welche Entscheidung richtig war, denn nur eine Entscheidung war für mich von Bedeutung.

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