Kapitel 10

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Als ich auf dem Weg zu Elena war, dachte ich wieder an die Reaktion von Dean.

Flashback:

Mit dem Gewissen die richtige Entscheidung getroffen zu haben, ging ich ins Wohnzimmer, wo sich meine Eltern sich mit Dean unterhielten. Als Dean mich mit einem strahlenden Lächeln und eine feste Umarmung begrüsst hatte, bekam ich ein sehr schlechtes Gewissen. ,, Können wir?", fragte mich Dean und lächelte mich an. Los Amanda du schaffst das, du muss nur die richtige Worte finden, O mein Gott jetzt redete ich mir noch selber gute Worte zu. ,, Ehm...also...Dean..", fing ich an und dachte, wow was für ein toller Anfang Amanda. ,, Was ist den los?", fragte mich Dean mit einem besorgten Blick. Mit alle meiner Mut sagte ich ihm: ,, Also Elena geht es nicht gut also, kann ich nicht zum Familientreffen kommen.",, Wie du kannst nicht kommen? Ich habe alles vorbereitet, ich wollte eigentlich nachdem Familientreffen noch mit dir irgendwo hin.", sagte Dean mit eine wütende Stimme. ,, Elena ist meine beste Freundin und wenn du es nicht verstehst muss du gar nicht mein Begleiter für den Ball sein, den wie du weiss könnte ich auch mit Logan hin.", sagte ich auch sauer. ,, Weiss du was es ist mir egal geh doch zu Elena oder zu deinem geliebten Logan, ich verpisse mich von hier.", sagte er und ging nach draussen. Erst als meine Mom mich in die Arme schloss merkte ich das ich weinte. Es waren tränen der Enttäuschung, denn ich hätte von allen Jungen diese Reaktion erwartet aber nicht von Dean. Mein Dad sagte zu mir: ,, Nimm es ihm nicht böse, er war halt nur enttäuscht..", darauf hin nickte ich nur und ging in mein Zimmer. Ich schminkte mich, um das man nicht sah, dass ich geweint hatte.

Flashback ende

Als ich das Haus erreichte in dem Elena wohnte, ermahnte ich mir selber, nichts vom Geschehen mit Dean zu erzählen, denn es geht hier um Elena und nicht um mich. Ich klingelte und Elena's Dad öffnete die Tür ,, Hey Amanda du willst sicher zu Elena, sie und die anderen sind in ihrem Zimmer.", sagte er und liess mich rein. ,, Ja wollte ich wie geht es eigentlich Elena?", fragte ich ihn. ,, Also ich weiss nicht, sie hatte sich heute den ganzen Tag im Zimmer eingeschlossen.", antwortete er mir. ,, Dann gehe ich mal rauf.", sagte ich und ging rauf. Ich klopfte an die Tür und sagte: ,, Hey Elena ich bins Amanda mach bitte die Tür auf.", sie öffnete die Tür. Ihr Anblick erschrak mich ein wenig denn sie hatte ganz rote Augen vom weinen im grossen und ganzen sah sie einfach scheisse aus. ,, Warum bist du hier und nicht bei Dean?", fragte sie mich schluchzend. ,, Naja ich hatte gemerkt, dass es dir nicht gut geht also hatte ich Dean abgesagt." ,, Er war nicht sauer?" ,, Nein er kann es verstehen, dass ich in dieser Situation zu meine beste Freundin muss.", log ich und sah sie an. Sie hatte schon genug mit ihrer eigene Probleme zu kämpfen und ich wollte nicht, dass sie sich noch mit meine beschäftigt. Als wir ins Zimmer reingingen sah ich Lara und Caroline auf dem Boden sitzen. ,, Will jemand mich vielleicht aufklären was das ganze soll?", fragte ich sie. Elena fing an zu erzählen. ,, Also ich wollte mir heute vor dem Date noch etwas zum anziehen besorgen oder? Dann hatte ich Jayden gesehen mit eine andere Mädchen im Einkaufzentrum. Sie hatten sich geküsst, GEKÜSST Amanda. Ich frage mich wie ich so naiv sein konnte.", Elena weinte stärker als je zuvor. Ich nahm sie in die Arme und sagte: ,, Vielleicht hast du es falsch gedeutet, denn vielleicht hatte sie ihn geküsst und nicht umgekehrt.", ich und die Anderen versuchten sie so gut es geht aufzuheitern doch nichts half. Nicht mal Teen Wolf half und Elena liebte Teen Wolf. Also gab es nur noch ein Weg. Ich hoffte Caroline möge mir verzeihen. ,, Elena wenn du bei dieser Nachricht nicht vor Freude platzt dann weiss ich auch nicht weiter.", sagte ich und schaute Caroline, diese verstand natürlich sofort was ich meinte, also erzählte sie Elena und Lara über sie und Steve. Nach diese Nachricht lächelte Elena wieder, nicht viel aber immerhin. ,, Hey Mädels da Elena in guten Händen ist soll ich mal nach Hause und mich für das Abendessen fertig zu machen.", sagte ich umarmte alle und ging nach Hause.

Zu Hause angekommen merkte ich wie meine Eltern eine Panikattacke bekamen, da ich ziemlich lange bei Elena war. Die Mädels hatten mir gut getan, obwohl sie das mit Dean nicht wussten so hatte sie meine Laune schon merklich verbessert. ,, Hey Mom hey Dad bin wieder da.", sagte ich. Als sie mich sahen sagte meine Mom zu mir: ,, du hast eine Stunde Zeit dich fertig zu machen.", ich schaute auf die Uhr und sie hatte tatsächlich recht. schnell zog ich mir um und rief: ,, Mom hilfst du mir beim schminken und die Frisur?", ich hörte wie meine Mom zu meinem Dad sagte: ,, Warum kann sie nicht wie ich sein.", 20 Minuten später sass ich schon im Auto und wir fuhren zum Restaurant. Dort angekommen gingen meine Eltern zu ein Ehepaar, ich vermute mal sie waren Christian und Kerstin. Das komische war ich konnte weit und breit kein Junge in meinem alter erblicken. ,, Hallo Amanda du kannst dich sicher nicht an mich erinnern ich bin Christian und das ist meine Frau Kerstin.", sagte Christian und schüttelte meine Hand. ,, Hallo es freut mich euch kennenzulernen.", sagte ich wahrheitsgemäss den es stimmte ich freute mich echt den die Beide waren echt nett. Christian hatte dunkel-braune Haare und braune Augen, er sah aus wie Mitte vierzig also wie meine Eltern. Kerstin hatte helle blonde Augen und freundliche grüne Augen ich vermute mal sie war genauso alt wie meine Eltern vielleicht ein, zwei Jahre jünger. ,, Wo ist den eurer Sohn?", fragte ich sie, denn es interessierte mich schon, mit wem ich die meiste Zeit wohnte, wenn ich mich entschied zu Christian und Kerstin zu ziehen. ,, Naja er muss lernen um, dass er die Prüfungen nächste Woche besteht, ich soll von im ausrichten, dass es ihm leid tut, dass er heute nicht kommen konnte.", sagte Christian. Als wir uns setzten und alle bestellt hatten, erzählten sie sich Geschichten aus ihren Jugend, und ich  musste sagen es war sehr interessant, denn ich erfuhr zum Beispiel, als mein Dad eine Wette verlor musste er eine ganze Woche als Frau verkleidet in die Schule. Es war im grossen und ganzen ein ziemlicher schönen Abend. ,, Und Amanda hast du dich schon entschieden ob du zu uns ziehen möchtest für 4 Monate?", fragte mich Kerstin. Ich fand sie waren ziemlich sympathisch da ich meine Eltern ein gefallen tat wenn ich zu ihnen zog antwortete ich einfach: ,, Ja es wäre super wenn ich zu euch ziehen könnte aber nur wenn es euch keine Umstände bereitet.",, Aber sicher du bist bei uns immer willkommen.", sagte Kerstin und strahlte, man musste sie einfach mögen denn sie war so grosszügig und freundlich und Christian natürlich auch. Da ich wusste, dass es eine lange Nacht wird schrieb ich an Cole: Hey grosser Bruder bin mit Mom und Dad unterwegs kann dich leider nicht anrufen wird ein langer Nacht. LG Amanda

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