4◇ Hoffnungslos/ hopeless

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Der graue Himmel war zu sehen, die ferne der Sterne waren nicht mehr weit bald würde man alle Sterne am Himmel leuchten sehen, wie sie die Umgebung zum Erhellen brachten. Und ich war immer noch hoffnungslos gefesselt im Wald.

Ich schrie, weinte, versuchte herumzuzappeln mit einer mächtigen Angst, die den ganzen Tag anwesend war. Mein Hals schmerzte von dem rumgeschreie. Meine Kehle verglich ich mit einer Wüste aus Saudi Arabian. Nach Wasser flehte mein Körper an. Doch die Natur sagte, nein bis ich anstatt um Hilfe schrie bat.

Wie sagte man so schön "Die Hoffnung stirbt zuletzt" Was auch passiert, lass nie den Kopf hängen." Und meine Hoffnung war nicht mehr groß aber ich wusste, dass die Hilfe kommen würde.

Mit der Hoffnung, dass mich Jemand finden würde sah ich zu den Wolken die langsam verschwanden. Grob verschwundene Wolken tauchten schlagartig wieder auf und Es geschah tatsächlich. Es regnete und hagelte auf meinem Kopf. Überall wurde es nebelig und dunkel. Die Stärke vom Regen umfüllte den Wald. Das war ein Wunder?
Sofort Öffnete ich meinen trockenen Mund und lies den regen runter Fließen. Mit komischen Geräuschen, wie „Aa" und „Ee" trank ich den Regen, was mir die Kraft zum Überleben gab. Es donnerte einmal und dann hörte der Regen auf. Und die Wolken waren verschwunden. Es war nicht zu glauben was gerade in den letzten Minuten geschehen war, aber es war geschehen.

Demien pov.

Ich konnte an meinen Adern die Nacht spüren, und wachte somit auf. Ich stand aus meinem Sarg, streckte mich aus, öffnete einen Rap auf, und ging ins Bad.

Ich putzte mir meine schneeweißen Zähne und hörte meinen Lieblingsrap. Während ich meine Muskeln im Spiegel bewunderte, fiel mir komischerweise diese Bi*ch von gestern ein. Aber diese Gedanken schob ich zur Seite und kümmerte mich um mich selbst. Denn ich war das Wichtigste auf der ganzen Welt. Jeder Zeit und an jedem Ort.

18 Stunden lang geschlafen und fühle mich echt fit, dass ich 2 Runden um die Kirche fliegen könnte. Doch erst was zum Frühstück besorgen. Also machte ich mich auf den Weg und flog zum Wald.

Ah! Es reichte!
Es war noch nie so gewesen. Ich spürte einen Druck an meinen Hirnzellen. Ich kann meine Hirnzellen nicht mehr kontrollieren. Kurz gesagt meine Gedanken, die gerade bei dem Mädchen von gestern sind. Sie sollte da verrecken und mit der Zeit sterben, wie alle anderen Mädchen im Wald. Eher gesagt Sch**pen. Ich wünschte mir sogar, dass sie von jemandem vergewaltigt werden würde.

Ich suchte etwas Blut und sah schon ein Eichhörnchen. Den schnappte ich mir sofort, und biss mit meinen Vampir Zähnen darein. Frisches Blut. Köstlich, dennoch nicht so köstlich wie Menschenblut.
Mit so einem kleinen Eichhörnchen wurde ich auch nicht satt, aber ich war es gewohnt zu verhungern. Ich war das letzte Mal vor 19 Jahren satt. Das war an meinem Zwölften Geburtstag, wo ich für das Blut aufsaugen eine goldene Medaille bekam Diese Wettbewerbe fanden alle 100 Jahre statt. Bis zum nächsten waren es noch 81 Jahre ,wenn ich mich nicht irrte, und ich wartete ungeduldig darauf.

Ich war jetzt einiger Maßen satt und setzte mich auf eine der Bänke im Wald, weil ich heute keine Lust auf feiern und Alkohol hatte, holte ich eine Zigarette aus meiner Manteltasche.

Auf dem Boden waren Körner Schalen,ein leere Chips Tüte, und ein benutztes Pflaster, und auf der Bank neben mir war eine halbe Cola Flasche.

Ich nahm mir das blutige Pflaster, und leckte das Blut ab und die halbe Cola nahm ich mir auch und trank es leer und gröbste anschließend.

Ich schaute gerade aus zum stillen Meer, wo ich auch den hellen Mond sah, schloss meine Augen und genoss die Stille der Nacht. Es war nur ein Rauschen zu hören und 2 Vögel über mir am Ast. mehr war da auch nicht zu hören.

Ich machte mir Gedanken über das Mädchen. Was sie jetzt machte? Ob sie Jemand gehört hatte?

Was war nur los mit mir, sie sollte mir egal sein und sie war mir auch egal. Sie soll da verrecken. Ich hatte sie nicht umsonst dahin gebracht. In 3-4 Tagen würde sie eh sterben wie die anderen - hoffentlich.

Jemand setzte sich neben mich. Zayn. Sofort stellte er eine million Fragen, als hätte er sie vorbereitet. Wie immer.
"Demien was bringt dich hier her, gut geschlafen? Schon was gegessen? Ist das Mädchen von gestern noch am Leben, oder ist sie wie die anderen gestorben?"

"Mein Frühstück, ZAYN. Mein Frühstück! Juckt mich was mit der passiert ist! Ich hoffe sie wird vergewaltigt und stirbt da." Schrie ich. Als ich mich beruhigte, fragte ich "Was bringt dich hier her?"
"dein Frühstück.„ Grinste er.
"Demien sei nicht so herzlos. Die Zwillinge von vorgestern sind Tot. Soll ich sie wenigstens vom Baum befreien?"
"such dir woanders Futter. Und lass deine unwitzigen Witze. Lass die Leichen der beiden am Baum." Ergab ich in einem genervten Ton.
Zayn lachte kurz, weil er mich schon gut genug kannte. Er schaute dann nach oben zum Himmel und sagte, dass in einer Stunde die Sonne zusehen sei. Er fragte eintausend Sachen und, ob ich mit ihm eine Runde durch Amaya's Haus fliegen würde, womit ich einverstanden war.

Zayn war schon seit er 14 ist in Amaya verliebt,aber dieser Trottel konnte kein Wort raus bringen, wenn er sie sah. Ich fand sie wie jedes andere Mädchen. Einfach nur.. hässlich.

Wir flogen eine Runde. Zayn betrachtete sie beim Schlafen, durch das Fenster. In derzeit rauchte ich auf dem Dach einen, und dann flogen wir auch zurück. Da ich kein Bock mehr hatte, so etwas wie Liebe gab es nicht, das war alles nur Märchen womit man die kleinen Kinder belügte.

Ich legte mich in meinem Sarg, und ruhte mich aus,aber das Mädchen kam mir immer wieder, und wieder,und ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Frustriert stand ich aus dem Sarg und griff an meine Sporttasche neben dem Tisch. Ich öffnete das Fenster und flog ins Fitness Studio.

Ich konnte mein Hirn nicht abschalten, die Gedanken an Zamira waren nicht mehr 3,4 Gedanken sondern schon 51,52, sie wurden immer mehr. Und das brachte mich noch schneller auf den Boxsack zu boxen. Um meine ganze Wut raus zulassen. Ich boxte und boxte und boxte UND boxte, immer härter bis mir der Sauerstoff entging. Die Schweißperlen an meiner Stirn flossen runter. Es floss kein Blut mehr in meinem Körper, sondern nur noch meine Wut. Ich boxte aus Wut die Wand an und schrie meine Wut raus. Ich setzte mich auf den kalten Boden. Tausende Schweiß perlen an meinem Nacken flossen meinen Rücken entlang. Mein Herz schlug schneller. Und ich verfluchte das Mädchen ununterbrochen. Drecksb**ch.
Ob die noch am Leben war, die B**ch?

SOLL ICH WEITER MACHEN ???
DAS IST MEINE ERSTE GESCHICHTE
SCHREIBT
DOCH EURE
MEINUNGEN DAZU UND NIMMT EUCH DIE FEHLER NICHT ZU HERZEN
ICH VERSUCHE ES NACH ZUARBEITEN :/

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