More than Vampire

38 Earthquake/ Erdbeben

Demien Pov

Sie legte den Teller auf den Tisch und meine volle Konzentration war auf sie gestellt.
"Ich.." begann sie, jedoch musste unser Arschgesichtchen in die Küche reinplatzen.

"Hat jemand mein Handy gesehen?" Schrie Zayn. "Ja unten im Keller es lag auf einer Kiste." Log ich Zayn an, damit er so schnell es geht verschwindet."Ich war doch garnicht im Keller?"
Ach wirklich du spasti. Lieber Gott, Menschen sind dumm, aber wieso ist Zayn als Vampir auch dumm? "Ich gucke dann mal da." Sagte er verwirrt und ging seinen Nacken kratzend fort. Und endlich waren wir wieder alleine. Sie hatte wieder mit dem spühlen angefangen. Nicht dein Ernst.
Irgendwas war falsch, aber sie sagte es mir nicht. Ich hasste es, wenn man mit meinen Nerven spielt!

Licy Pov.

Nachdem ich Onkel Dalok beim Koffer packen geholfen hatte ging ich runter. Ich suchte Zayn, doch fand ihn nicht. Zamira sagte mir wo er wäre und ich ging runter zum Keller.

Ich hasse Staub. Überall war es staubig nicht einmal sehen konnte ich was. Ich betrat es und Zog die Tür etwas zu. Zayn stand vor mir und kramte in einer Kiste. Seine Haare glänzten vor Staub. Seine Konzentration war garnicht zu übersehen. Mein Herz raste als würde es um Hilfe schreien. "Zayn." Sprach ich ihn zitternd an. Plötzlich erschreckte er sich und sein Handy fiel runter. Wahrscheinlich war er zu tief in Gedanken verloren gegangen. Wir sahen beide geschockt das kaputte Display an und kurz Dannach schloss sich die Tür von alleine zu. Es knallte heftig. "Nein, verdammt!" Schrie er. "Was, ist de-?" Das fragte ich nicht wirklich oder ?
Ich war so blööd.
Dennoch antwortete er "Die Tür ist zu, wie sollen wir jetzt hier raus kommen?"
"Wir können den anderen ja beschei-
Das Handy ist kaputt, ou." Stotterte ich. Toll licy. Echt bravo. Testest du deine Dummheit ?

Onkel daloks Pov.

Ah, alter Spargel. Du musst hier weg. Ja das war ich, der jenige der von dieser Nacht, von diesem Tag bereits das geschehene wusste.
Und deshalb musste ich auch weg. Tief verschwunden in den Gedanken stand ich als alter Vampir schwer vom Bett. Mit den Jahren kamen die Schmerzen. Ab einem sehr bestimmten Alter kam der Tritt in den Arsch. Ich griff mir die Tasche, schaute im Zimmer ein letztes mal um und blieb bei Zayns Foto stehen. Ein alter Bilderrahmen aus den 80'ern. Er war da sechs und Demien war damals vier. Sie waren anders als die anderen Vampire. Und wurden beste Brüder, damals, bis jetzt, jetzt und bis ewig. Und schon verschwand ich aus dem Zimmer. Ich ahnte. Ich ahnte.

Amon pov.

Es war halb zwölf. In einer halben Stunde würde ich die Erde zum beben erbringen. Wir hatten es so abgemacht, aber ich Amon Piskulja werde mich niemals an die Regeln halten. Ich tat es bei Gotts Betrachten. Jetzt.

Demiens pov.

Zamira redete wieder mit mir. Wahrscheinlich hatte ich mir das ganze eingebildet. Mein Magen knurrte im Alarmmodus. Zeit für ein Eichhörnchen. Am besten gehe ich ins Keller, schnapp mir einen und putze dann meine Zähne, bevor Zamira aus dem Bad rauskommt und mich erwischt. Denn sie hasst es über alles. Sie meint es würde stinken. Pf als ob, dann müsste sie mal Spinnen Blut riechen.

Ich kam unten an. Dunkele Atmosphäre. Meine bevorzugte Atmosphäre, aber um alles um der Welt, wieso roch ich hier so etwas seltsames? "Demien, endlich eine Rettung."
"Hä was laberst du licy?" Stellte ich doof und die Tür hinter mir fiel zu. Zayn und licy stöhnten gleichzeitig. Ich war durcheinander.

Zamiras pov.

Hunderttausendeste mal schon, ich schrie durch das ganze Haus. Wo waren alle. Nicht lange dauerte es, bis ich Paranoia bekam, da sich mein Leben mit solch einem Erlebnis änderte. Und schon passierte es erneut. Okay. Okay. Schweißperlen , Herz Attacken, Panikattacken bitte verschwindet. Eine Nachricht.

Onkel Dalok hat den Brief. Schnappt es euch zurück!!

Die Nervensäge

Plötzlich stand jemand hinter mir. "Zamira Wedda." Seine Stimme machte mir eine Gänsehaut. "Willst du dich nicht umdrehen."
"Willst du dich nicht umdrehen, wir haben Informationen über deinen VATER?" Kamm eine andere männliche Stimme hinzu.
Die dritte unbekannte männliche Stimme. Und alle Stimmen nahm ich von hinten wahr. Ich ahnte, auf mich wartete nix gutes. Mein Vater?
Sofort sah ich ihn an und erblickte auf seine Krallen. Die Werwölfe waren zurückgekehrt.

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