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Bei Levi zuhause, machten wir es uns im Wohnzimmer bequem und Levi machte einen Film an. Vorsichtig legte ich einen Arm um seine Hüfte und zog ihn somit eng an mich. Hauchte ihm einen Kuss auf seine fluffig schwarzen Haare und wendete mich dann dem Bildschirm zu. Allerdings konnte ich mich keineswegs auf den Film konzentrieren.

Levi
Jetzt saßen wir hier, eng umschlungen vor dem Fernseher und schauten einen Film. Dabei wollte ich doch eigentlich nur reden. Aber irgendwie fand ich nicht den ^richtigen Zeitpunkt^ um das anzusprechen. Er war die ganze Zeit so lieb zu mir. Er gab sich echt Mühe um die Wette zu gewinnen. Ich seufzte. "Ist was, Baby?" Fragte Eren sofort. "Ne, alles ok..."

Ich biss mir auf die Unterlippe. Schaute weiter den Film, wobei ich jedoch die ganze Zeit seinen Blick auf mir liegen spürte. "Eren, ich-" setzte ich gerade an, da ich nun den Mut gefasst hatte ihn auf die Wette anzusprechen, aber da hatte er schon angefangen Sanft küsse auf meinen Haaren zu verteilen, immer weiter runter, meinen Nacken entlang. Ich keuchte leise auf.

Als er kurz aufhörte versuchte ich es wieder: "Was ich gerade sagen wollte war-" schon wieder unterbrach er mich, indem er seine Lippen liebevoll auf meine legte. Ich wollte ihn erst weg drücken, aber er kam mir zuvor, nahm meine Handgelenke und drückte sie sanft ins Sofa, wodurch er nun über mir kniete. Kurz löste er sich. "Reden können wir später auch noch" grinste er, bevor er mich erneut küsste. Automatisch schloss ich meine Augen. Konnte einfach nichts gegen ihn machen. Mein Körper reagierte von ganz allein.

Verlangend bewegte er seine Lippen gegen meine, was ich zögernd erwiderte. Um Einlass bittend strich er mit seiner Zunge über meine Unterlippe, woraufhin ich meinen Mund leicht öffnete. Sofort fuhr seine Zunge in meinen Mund und stupste meine an. Begann einen Zungenkampf. Langsam schlang ich meine Beine um ihn.

Sein griff lockerte sich derweil und seine Hände ertasteten meinen Oberkörper, strichen zärtlich über meine Seiten und schließlich zu meinem Hintern, was mir eine unglaubliche Gänsehaut bereitete. Indem er ein mal fest zu packte, brachte er mich laut zum aufstöhnen, und somit zum verlieren des Zungenkampfes.

Er drückte mein Becken gegen seins, was diesmal uns beiden ein stöhnen entlockte. Automatisch rieb ich mich mehr gegen ihn, was ihn zum grinsen brachte. Er packte meinen Hintern noch fester als ohnehin schon und richtete sich vorsichtig auf, bis er stand und mich trug. Ich klammerte mich so fest ich konnte an ihn, da ich nicht zu Schwer sein wollte. So trug er mich dann in mein Zimmer.

Die Wette ~ EreriWhere stories live. Discover now