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Ich hielt ihm zwei Finger vor den Mund. Da er jedoch nicht ganz zu verstehen schien steckte ich sie ihm so in den Mund. "Leck" forderte ich woraufhin er anfing meine Finger mit seiner Zunge zu umspielen. Er saugte ein wenig daran, und schloss die Augen. Das war ganz schlecht... So sah er noch heißer aus.

Und wenn er noch heißer aussah, könnte es sein dass ich mich nicht mehr so gut beherrschen könnte sodass er morgen dann nicht mehr laufen kann. Schnell zog ich sie wieder raus. Setzte einen unten bei ihm an. "Kann ich?" Er nickte, als Bestätigung. Also drang ich langsam mit dem ersten Finger in ihn ein. Er wimmerte leise auf. Nachdem ich meinen Finger ein bisschen in ihm bewegt hatte, führte ich den zweiten in ihn ein. Machte leichte Scherenbewegungen in ihm, was ihn erschaudern ließ.

Als ich dann schließlich meinen dritten hinzunahm, entfuhr ihm ein kratziger laut. Er verkrampfte sich schon ein bisschen. Scheinbar bräuchte er jetzt noch ein bisschen Zeit, sich daran zu gewöhnen. Und die ließ ich ihn auch. Als er "M-mach" keuchte, fing ich an meine Finger etwas schneller zu bewegen. Er streckte den Rücken durch und bewegte seinen Unterleib gegen meine Hand, wodurch ich noch tiefer in ihm eindrang. Er schnappte nach Luft. Er bewegte sich noch schneller, und die ganze Zeit verließen Sachen wie "ah" "hm" und "Eren" seine Lippen. Und bei ihm klang das so unfassbar heiß. Es gehörte verboten. Und mit jeder Sekunde würde es schwieriger, mehr oder weniger einfach nur zu zu schauen wie er befriedigt wurde. "Bist du bereit?" Fragte ich schnell.

Sofort nickte er, also entzog ich ihm alle Finger mit einem Ruck wieder, was ihn aufkeuchen ließ. Dann platzierte ich mein mittlerweile fast schon vor Erregung schmerzendem Glied an seinem Eingang und drang langsam mit der Spitze in ihn ein, bis ich ganz in ihm steckte. Seine Jungfräuliche Enge umschloss mein Glied, was es um einiges Geiler machte. Aber ich hatte ihm ja versprochen sanft zu sein. Also musste ich mich zusammenreißen und fing an mich ganz langsam vor und zurück zu bewegen.

Wieder hatte er die Augen geschlossen. Hielt sich mit beiden Händen am Bettlaken fest. Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig und aus seinem halboffenen Mund hörte man immer wieder ein Keuchen. Vorsichtig legte ich meine Hände an seine Hüfte, woraufhin er seine Augen leicht öffnete und mich mit dem verführerischstem Blick ansah, den ich ihm nie zugetraut hätte. "Mehr" keuchte er und blickte mir erregt mit seinen Stahlgrauen Augen in meine. Ok, das war eindeutig zu viel für mich. Fest stieß ich zu und presste sein Becken gegen meins. Da war es um ihn geschehen, er verdrehte erregt die Augen, schrie lang gezogen meinen Namen und ergoss sich schließlich auf seinem Bauch.

Auch ich musste diesmal überlaut aufstöhnen.  Erschöpft ließ Levi das Bettlaken, -ein Wunder dass es nicht gerissen ist, so wie er sich zum Ende hin drangekrallt hat- los. Überlegte es sich im nächsten Moment aber doch wieder anders, den ich stieß erneut zu. "Tut mir leid Baby" keuchte ich und bewegte mich schneller vor und zurück. Jedesmal entlockte es mir ein Stöhnen. Und letztendlich kam ich laut stöhnend in ihm.

Keuchend und hechelnd ließ ich mich neben ihn fallen, und drehte meinen Kopf zu ihm, um ihn anzusehen. Er wendete sich mir ebenfalls zu. Als sich mein Atem wieder beruhigt hatte, unterbrach ich die Stille. "Hast dir gefallen?.." Fragte ich vorsichtig und biss mir auf die Unterlippe.

Die Wette ~ EreriWhere stories live. Discover now