Part 6

6.9K 257 31
                                    

Mai Sicht:

Ich war im Wald hatte mein Zelt auf gebaut und wie es für paarungsbereite Weibchen so üblich war, habe ich es mit fiel Decken und Kissen aus gelegt, richtig gemütlich eben. Ich konnte das leider nicht abstellen das war Urinstinkt früher musste man als Weibchen nämlich davon ausgehen das der Wolf den man abbekam keine eigene bleibe hatte also mussten sie es sich irgendwie gemütlich einrichten, damit sie in Ruhe und schön kuschlig warm ihre Jungen zur Welt bringen konnten.

Damit fertig lies ich mich hinein fallen und kuschelte mich tief in die Kissen. Ich habe mein Zelt so platziert das es nicht in das Revier eines Rudels stand. Sonst könne da noch einer auf die Idee kommen mich für sich zu beanspruchen. Klar war ich hier nicht 100% sicher aber ich hatte Nate Shirt.

Ich hatte es einem Kissen angezogen damit ich daran riechen konnte. Sein Duft auch wenn er nach 5 Jahren sehr abgeschwächt war. Beruhigte mich. Ich fragte mich ob er noch ähnlich duftet oder ob sich sein Duft verändert hat. Warte bitte fang nicht schon wider wie letztes Jahr an. Mein Wolf war Kurtz davor gewesen mich dazu zubringen mich auf sein Territorium zu begeben, sie wollte ihren Gefährten bei sich haben, in der Paarungszeit. Ich hatte sogar wegen ihr schon den ein, oder anderen feuchten Traum von ihm.

Es war Kurtz vor Sonnenuntergang und ich war müde. Entfernt hörte ich einen Wolf heulen, doch ich beachtete es nicht weiter schlang meine Arme und Beine um das Kissen und fiel in den Schlaf.

Nate Sicht:

Ich war aufgebrochen nach dem Hasi/mein Beta mich daran erinnert hat das meine Hormone langsam anfangen zu brodeln. Ich verwandelte mich in einen Wolf und begab mich in den Wald. Ich Kamm auf meiner Suche schnell über meine Grenze, aber ich roch sie noch nicht.

Gegen Abend als die Sonne schon langsam unter zu gehen schien und ich in einem Zustand zwischen hellwach wegen meiner Hormone und der Tatsache das ich meine Gefährtin immer noch nicht Gewitter habe und Todmüde weil ich den ganzen Tag gelaufen war.

Doch auf einmal Stig mir ein süßer Duft in die Nase, ich habe noch nie etwas Besseres gerochen und doch kam mir der Duft bekannt vor. Ich sties ein heulen aus und rannte wie ein irrer durch den Wald.

Mitten im Wald stand ein Zelt in meiner Wolfs Gestalt kam ich da kaum rein so verwandelte ich mich zu rückt und Zug meine Boxer schort und eines meiner T-Shirts an ich hatte die Sachen extra mit genommen um nicht gleich komplett nackt vor ihr zu stehen. Vorsichtig machte ich den reis Verschluss vom Zelt Eingang auf.

Endlich sah ich sie wieder nach 5 Jahren sie war so schön geworden und auch ihr Duft war intensiver.

Sie kuschelte mit einem Kissen das wie ich erkennen konnte mein altes T-shirt von damals trug, sie hatte es also behalten. Ich war leicht eifersüchtig auf das Kissen.

Aber da ich so müde war tausche ich es einfach Kutzer Hand gegen mich aus, ich war zwar um einiges größer als das Kissen aber sie wachte nicht auf. Schnurrend schmiegte sie sich dichter an mich. Ich legte meine Arme um sie und zog sie noch näher an mich. Mein Gesicht vergrub ich an ihrer Hals beuge. Meine kleine nun war sie endlich wider bei mir.

Ich finde dich Where stories live. Discover now