Ich finde dich

Part 28

Zero Sicht:

Mein Wolf zeigte sich enzwischen in seiner eigenen Form. Er hatte Mina dazu gedrängt sich auf seinen Rücken zu setzen. Sie wollte sich eigentlich selbst verwandeln, aber mein Wolf hat sie angeknurrt und sich demonstrativ vor sie hingelegt. Seit dem suchte mein Wolf einen geeigneten Platz, wo er sich mit seiner Gefährtin nieder lassen konnte. Ich kannte das Gebiet. Es war nah an der Grenze meines alten Rudels. Hier bin ich durch gerannt als mich die Gefolgsleute meines Vaters verfolgten. Nates gebiet war nicht weit weg von hier. Ungenau zu sein war es das zweite, das man von hier aus durch querte. Mein brauner Wolf mit rot Stich, schnüffelte in der Luft, ob andere wölfe in der Nähe waren. Rechts von uns konnten wir etwas wahr nehmen.

"Wir sollten da mal nach sehen" meinte ich. Mein Wolf stimmte mir zu. Er würde nie zu lassen, das Mina irgendwas gefährdete, nicht solange er und ich Atmeten. "Warte sie können Minas Hormone riechen. Wir müssen sie Kurtz hier lassen. Versteck sie und überdeck ihren Geruch mit unseren" wies ich ihn an. Wir legten uns hin. Mina rutschte schon fast von alleine runter sie sah müde aus "sind wir da wo auch immer da ist?" Fragte sie gähnend. Wen wundert's wir streiften jetzt schon die halbe Nacht in diesem Wald um her. Mein Wolf schüttelte den Kopf. "Machen wir dann wenigstens eine Pause?" Fragte sie. Mein Wolf nickte. Er wollte sie nicht verunsichern. Sie ließ sich an einen Baum stamm plumpsen und streckte ihre Beine aus. Mein Wolf stupste ihre Wange mit der Schnautze an. Sie lächelte und schloss ihre Lider "du bist so lieb" murmelte sie. Ich bin ein Krieger groß, mächtig, stark. Aber sie beschrieb mich mit lieb. Mein Wolf schüttelte den Kopf. Mina sah es hinter geschlossenen Lidern nicht. Sie war echt er schöpft.

Wir leckten einmal ihr ganzes Gesicht ab. Um unseren Geruch zu hinter lasen, sie wachte wieder auf und kicherte "lass das". Wir strichen mit unserem Kopf über ihre Brust, ihren Bauch, ihre Beine. Bis über all unser Geruch war. "Da braucht aber jemand Beachtung" kommentierte sie. Sie kraulte uns hinter dem Ohr. Das war gut. Mein Wolf schnurrte und kam ihr mit dem Kopf entgegen "wir haben noch was zu tun Wolf" erinnerte ich ihn. Worauf er Mina, in eine Lücke zwischen zwei groß gewachsenen Büsche schob. Sollten die Wölfe, die wir erschnüffelt hatten aus der Richtung kommen, in der wir sie rochen. Sollten sie Mina nicht sehen. Wir entfernten uns von ihr. Als wir uns noch einmal zu ihr um drehen wollten, stand sie direkt hinter uns. Mein Wolf schüttelte den Kopf und schob sie zurück zu den Büschen. "Lässt du mich hier zu rück?" Fragte sie Traurig. Mein Wolf schüttelte den Kopf. Nie malz würde er seine Gefährtin freiwillig verlassen. Aber er konnte ihr nicht sagen, dass wir gleich wieder da sein würden. Dass könnte nur ich. "Tja Wolf, da wirst du mich wohl wieder an die Oberfläche lassen müssen". Murrend ließ er mich wieder aus dem Unterbewusstsein hervor an die Oberfläche. "Mina ich muss nur Kurtz etwas überprüfen gehen" sagte ich ihr in der Wolfs Gestalt per Gedanken link. "Du bist wider du" quiekte sie freudig und fiel mir um den Hals.

Nach einiger Zeit in der ich ihre Umarmung genoss. Löste ich mich wider von ihr "Bleib Bitte bis ich wieder da bin bei den Büsche".

Hanter Sicht:

Mit dem kleinen Rest der Krieger und Frauen, aus unserem Rudel. Haben wir uns in dieser Gegend, niedergelassen. Dass gebiet war gut eine Zone von Alpha Nates gebiet entfernt. Leider konnten wir durch unsere, verletzten Krieger und den nicht so lauf starken Weibchen. Nicht weiter fliehen. Dieses Gebiet hier war ungenutzt soweit ich wusste.

Wahrscheinlich wegen dem rissigen Berg der fast die Hälfte des Gebiets ausmachte. Man hatte hier einfach nicht fiel Wald und jagt Fläche. Für Werwölfe ein Ausschluss Kriterium.

Ich führte die Truppe an. Ich war der höchste Rang im Moment. Unser Alpha ist im Kampf gegen Nate gefallen. Es war ein kurzer und sehr brutaler Kampf gewesen. Nate hat ihm das Genick gebrochen, mit einem festen bis in den Nacken. Er steckte dafür lediglich ein paar Kratzer am Bauch und einen biss in seinen Arm ein. Unser Beta fiel ein paar Minuten später. Sie haben ihn durch die Tür des Rudel Hauses gerammt. Ein sehr hell blonder Wolf war es. Unser Beta schien jedoch trotzdem langsam die ober Hand zu gewinnen. Da sprang der zweite Wolf mit Hellbraunem Fell, mit blond stich. Ins rudelhaus. Zu zweit haben sie ihn dann besiegt. Das war dann auch der Moment in dem ich den Rückzug aus gerufen habe.