Krieger

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Zero Sicht:

Ich überprüfe meine Waffen für morgen. Die meisten der Krieger hatte ich schon ins Bett geschickt. Doch ich war so hibelich schon seit Anfang der Paarungszeit, dass ich kaum schlafen konnte. Ich wusste woran es lag und wollte mit niemandem darüber sprechen. Sie könnten mir nicht helfen, obwohl sie es versuchen würden diese kaoten. Ich musste leicht schmunzeln beim Gedanken an den wilden Haufen, den wir Krieger Abgaben. Das war kein Platz für sie. Ja es ging um eine Frau. Mein Wolf hatte sie gewählt. Sie war mein. Meine Gefährtin.

Es war aussichtslos, auch wenn die Mondgöttin es so vorbestimmt hat. Ich kam nicht an sie ran. Ich war ein Mann vom Krieg gezeichnet rau und grob. Sie hingegen war gütig Angaschiert wohl behütet und kam aus gutem Hause. Hingebung voll kümmerte sie sich um ihre kranke Großmutter. Habe ich schon erwähnt dass sie schöner ist, als jede andere frau, die mir je begegnet ist.

Sie Ist von allen in unserem kleinen Dorf geliebt.

Wenn ich jedoch ins Dorf gehe senken alle die Köpfe und die Kinder verstecken sich vor mir. Ich fühle mich wie in die Schöne und das Biest hinein versetzt.

Meine Hormone hielten mich wach sagten, Such sie, finde sie, jage sie, mach sie dir zu Eigen.

Ich sah ihr Gesicht wenn ich dann mal einschlief und wenn ich wieder auf wachte.

Doch ich Widerstand dem drang sie hatte etwas Besseres verdient.

Manch mal wenn es mich doch über kam stand ich des Nachts vor dem Haus ihrer Familie.

Hin und wieder konnte ich sie dann drinnen mit ihrem Bruder oder ihrer Mutter reden hören. Sie hatte so eine hübsche stimme. Es war armselig dass zu tun, aber ich konnte nicht anders.

Ich beschützte sie im hinter Grund wenn ihr einer wehtun wollte. Doch mehr als das zu tun gestand ich mir nicht ein.

Ich wusste es schon länger, seit fast 2 Jahren wusste ich es.

Diese Paarungszeit war es nur schlimmer geworden. Mina ist 18 geworden ich kann ihren Duft und ihr Paarung Bereitschaft bis in mein Zimmer riechen. Es neckt mich, es lockt mich, es verhöhnt mich nahe zu. Doch was mich noch wahnsinniger macht, ist das andere Männliche wölfe es auch riechen konnten. Mein Wolf knurrte bei dem Gedanken. "Mein"

Mina Sicht:

Ich war zu hause. Meine Paarungszeit war fast wie ein Fiber. Ich hatte sie zum ersten Mal. Die anderen Frauen sagten es sei das schlimmste mal, weil man danach wusste wie es sich auswirkt. Mit einem Gefährten wäre es möglich aktiver zu sein. Ich könnte raus solange er in der Nähe wäre. Aber ich hatte keinen Gefährten. Es war schade, so konnte ich meine Großmutter nicht besuchen und ihr die Medizin geben. Auch für den Haushalt muss sie sich um jemand anderen bemühen. Nicht bei allen Weibchen war die Paarungszeit so stark. Es war bei jeder irgendwie anders, habe ich mir sagen lassen. Wieso ich? Manche Frauen sagen wenn man seine Paarung Bereitschaft so heftig hatte wie ich, würde der Körper nach einem schon vorhandenen Gefährten rufen. Warum das nötig sein sollte wusste ich nicht, denn welcher Gefährte hielt sich in der Paarungszeit freiwillig von seiner Gefährtin fern?

Ach Was soll's. Leute aus dem Dorf vor allem die Frauen, in unserem Dorf tratschten fiel.

Mein Vater und mein Bruder. Passten auf mich auf in dieser Zeit. Sie hielten Männchen von diesem Haus fern, die sich nicht mehr unter Kontrolle hatten. Nachts machte das mein Bruder und Tags mein Vater.

Das war sehr lieb von ihnen aber wenn einer davon mein Gefährte war, Kamm er nicht zu mir.

Soviel Sorgen machte ich mir deswegen, aber auch nicht. Irgendetwas sagte mir, dass wenn es mein Gefährte darauf anlegen würde, dass er schon hier rein kommen würde.

Phu mir war so warm und kalt zu gleich. Ich hatte mich unter tausenden von Kissen begraben. Weiß nicht warum, ich hatte auf einmal den drang dazu.

Meine Freundinnen haben mir noch einen Rat gegeben, wenn ich beim ersten Mal noch kein Männchen wollte. Sie sagten ich solle an jemanden denken der mir gefällt. Das würde helfen. Ich hab sie gefragt an wen sie gedacht haben. Die meisten meiner Freundinnen dachten an die Krieger. Die Krieger waren alle samt Groß muskulös und echt ansehnlich. Sie haben gemeint die zwei gut aussehen Sten seien Torin und Tom, die zwei waren Zwillinge auch wenn man ihnen das nicht ansah.

Doch wenn ich an einen von ihnen denken sollte, würde ich nur an einen denken.

Ich war schon verknallt in ihn als wir noch Kinder waren. Er war mein Held.


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