Part 26

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Mai Sicht:

Nate Küsste mich. Er drückte mich an seine muskulöse nackte Brust mir wurde warm. Mein Wolf wollte mehr. Mich überrollte eine welle verlangen. So Küsste ich meinen Gefährten voll verlangen zurück. Dieser drückte mich in die Kissen. Ich schlang die Arme um seinen Nacken. Ich zog ihn näher. Öffnete meinen Mund, sofort duellierten sich unsere Zungen. Mehr. Ich wollte ihn. Ich schlang meine Beine um seine Hüften. Ich vergaß meine Bedenken. Die Natur mit ihren Hormonen waren stark. Gierig Küsste ich ihn weiter. Meine Wölfin war dicht unter der Oberfläche, sie trieb das Ganze noch mehr an. Als ich vor verlangen auf stöhnte ging ein zittern durch Nate. "Ich kann es riechen du willst dich paaren" dies sagte er mit einer sehr Tiefen stimme, es war ein Mix aus dem knurren seines Wolfs und seiner Stimme. Seine Hände auf meinem Rücken, glitten unter sein T-schirrt. Schauer durch fuhren mich als er die Haut berührte. Laut stöhnend warf ich meinen Kopf zurück. Den neu gewonnenen Platz nutzte er um Küsse an meinem empfindlichen Hals zu platzieren. "Du bist meins" Knurrte er. Nate Knabberte an meinem Hals. Ja. Und plötzlich hatte meine Wölfin die Kontrolle. Freudig bog sie sich ihm entgegen. Ich versuchte meine Hormon gesteuerte Wölfin wider etwas in den hinter Grund zu drängen. Die praktisch Markiere mich schrie. Ich merkte das Nate die Kontrolle verliert. Er riss mir sein T-schirrt vom Leib und warf die Fetzen acht los neben dass Bett. Ich schaffte es nicht meine Wölfin zurück zu drängen. Nate würde mich Markieren, sein Wolf hatte die Kontrolle. Er setzte sich halb auf "lehn dich nach hinten" befahl er mit dunkler stimme, die nichts mehr mit Nates normaler Stimme zu tun hatte. Meine Wölfin zappelt provozierend in seinen Armen. Nichts machte einen Wolf schärfer, als zappelnde Beute, die ihm eh nicht mehr entkommen konnte. Ich konnte sehen wie er die spitzen Wolf Zähne bekam. In seinen Augen stand das verlangen geschrieben. Sie waren auf meinen Hals fixiert suchten die richtige Stelle. Meine Wölfin spielte weiter hier spiel mit dem Feuer und wand sich in einem unachtsamen Moment aus Nates starken armen. Schnell versuchte sie vom Bett zu springen. Doch es drehte sich auf einmal alles und ehe wir uns versahen. Sah ich zwei rot leuchtende Augen. Warnend knurrte der Wolf von Nate. Wir gehörten schließlich ihm. Er ließ uns nicht weg nie mehr. Mit seinem Kopf drängte er meinen zur Seite. Nate setzte sich auf meine Beine. So konnte ich nicht mehr weg. Leicht kippte er uns nach vorne. Eine seiner Hände legte er mir in den Rücken. Erdrückte mich an seine Nackte Brust.

Haut traf auf haut und Nates Wolf murrte zufrieden. Seine andere Hand vergrub er in meine blonden Haare die in leichten locken, auf das Bett fielen, da ich leicht darüber schwebte mit dem Oberkörper. Allein Nates starke arme hinderten michdaran nach hinten zu fallen. Eine hilflose Position. Ich war ihm ausgeliefert. Mit der Hand die er in meinen Haaren vergraben hatte. Bog er beinen Kopf leicht nach links. Dort schnüffelte er zu nächst an meiner Haut und streichelte mit seinen Lippen darüber. Als ich an einer bestimmten Stelle scharf die Luft einzog. Blieb er dort und verteilte sachte Küsse. Leicht versuchte ich mich zu bewegen. Doch erntete ein weiteres warnendes knurren "Du hast gespielt und verloren kleines Lämmchen" schnurrte er mit dieser unmenschlichen stimme an meinem Hals. An dem er begonnen hatte zu saugen. Er hatte seine Beute gefangen wider stand zwecklos ging es mir auf. Danke Wölfin und jetzt wieder in die letzte ecke meines Bewusstseins verziehen wirklich. Leicht stöhnend vor Wonne, als er anfing an der Stelle zu knabbern. Vergas ich das mit meiner Wölfin und lies ich mich komplett in seine Arme fallen. Seine spitzen zähne streifen meine Haut. Schauer durch fuhren mich. Immer wieder entlockte er mir ein stöhnen. Als er damit abrach war ich verwirrt. Ich kam erst langsam aus meiner Lust Tracer. Doch noch bevor ich mich wieder sammeln konnte durch zuckte mich der Schmerz seines Bisses. Zuerst schmerz, dann unsagbare Lust, dann Schuldgefühle (nicht meine eigenen). Ich spürte die Verbundenheit mit Nates Rudel zu dem ich jetzt offiziell gehörte. Dann wurde alles schwarz weil es zufiel auf einmal für meinen armen Kopf war.

Nate Sicht:

Sie erschlaffte in meinen Armen. Sie war mein. Ich habe ihren Schmerz gespürt und mich leicht schuldig gefühlt. Auch dass ich die Kontrolle verloren hatte war nicht ganz so optimal. Aber so brutal hatte sich mein Wolf noch nie in den Vordergrund gedrängt. Nicht mal in den Jahren, in denen er unbedingt nach seiner Gefährtin suchen wollte. Es hatte aber auch sein Gutes ich konnte sie morgen schon Offizielle dem Rudel vorstellen. Sie werden alle gespürt haben, dass ich meine Gefährtin markiert habe, da sie jetzt mit uns verbunden ist.

Ich finde dich Where stories live. Discover now