51 | cushion

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Die Hand streift sachte über seinen Rücken, bis sie zwischen seinen Hinterbacken landet. Sie streicht sanft über seinen Eingang und dann ist da dieser schöne, ausdehnende Schmerz.

„Zu schnell?"

„Mach weiter", presst er es aus seinen Lippen hervor. Er keucht und stützt sich mit seinen Ellenbogen auf dem Kissen ab. Das andere liegt unter seinem Hintern, um das Eindingen leichter zu machen.

„Ich... Oh Gott", wimmert er in den Stoff vor sich. Er stöhnt auf, als er die Länge in seinem Hintern spürt. Wie sie immer weiter eindringt.

Seine Erektion pocht und sein Inneres produziert immer mehr Zucker. Immer mehr. Als wüsste sein Körper nicht wann es genug ist. Als wüsste er nicht, dass die Länge schon in ihm ist und es geht. Es geht und funktioniert und nicht wehtut. Sein Loch ist so weit und Harry ist so langsam, dass es kaum schmerzt.

Louis spürt den Schweiß auf seiner Stirn und er beißt in das Kissen, um nicht quer durchs ganze Haus zu schreien, wie sehr er den Sex mit Harry liebt.

Wie sehr er ihn vergöttert und wie gut er ficken kann.

Er hält seinen Mund und spürt Harrys große Hand wieder auf seinem Rücken. Diesmal gleitet die Hand nach oben bis hin zu seinem Nacken. „Da hin?"

„Genau da hin", murmelt Louis durchs Kissen. Er hat seine Augen geschlossen, um mehr zu fühlen und er verzweifelt an der Menge von Vorsamen, die aus seinem Penis tropft. Seine Erektion zuckt, als Harry seine Prostata trifft und er wird etwas weiter Richtung Gestell des weichen Bettes gedrückt, als Harry tiefer und härter trifft.

Schneller wird und langsamer.

„Noch schneller, bitte", keucht Louis außer Atem und krallt sich an die Matratze.

Aus Versehen reißt er den Stoff des Bettlakens auf. „Oops."

„Sei ruhig, Lou. Ich bin ja schon schneller", murmelt Harry. Er beugt sich nun über den anderen, umrahmt ihn wie ein Schutzwall. Seine Hände neben Louis' Schultern aufgedrückt.

Harry wird schneller und ignoriert das kaputte Bettlaken und auch, dass Louis immer noch an diesem zieht.

Harry keucht und stöhnt und Louis versucht still zu sein. Streckt seinen Hintern einfach nur hoch zu Harry, damit er schneller und härter in seinen Stößen wird.

„Komm, komm, komm", quasselt Louis fern ab von der Welt und wimmert wieder auf. Er beißt sich in seine Unterlippe und spritzt auf das Kissen unter sich.

Er zittert und sein Loch zieht sich zusammen.

Doch Harry ist noch nicht gekommen, stützt sich ideal ab, um genau auf Louis' Prostata zu treffen. Er keucht und stöhnt und nach ein paar weiteren Stößen spritzt er ab in Louis.

Er beugt sich nach vorn und versenkt seine Zähne genau in Louis' Nacken. Auf die alte Wunde.

Nur das dort keine Wunde mehr war, nachdem Louis erwachte.

Louis wollte es so. Er wollte, dass Harry genau dorthin beißt, wo er hingebissen hatte. Ohne Erlaubnis.

Louis wollte es während des Sexes mit Harry und er wollte es danach auch tun.

Harry versucht sich aus Louis herauszuziehen, doch sein Knoten füllt Louis unablässig mit Sperma und lässt es nicht zu, dass sich Harry auf irgendeine Art und Weise trennt.

„Oh, oh..."

„Harry", keucht Louis. „Ich will dich auch beißen."

„Ich wünschte, du könntest..."

wolves | larry ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt