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Jungkooks Sicht :
Das Essen verlief gut. Mir ist nichts peinliches passiert oder so. Jimins Mutter zeigte keine Gefühle. Die saß einfach nur da und aß.
"Es schmeckt wirklich gut", unterbrach ich die Stille.
"Danke Jungkook! Ich muss euch leider schon verlassen."
Sie stand auf und räumte ihren Platz auf. Dann schnappte sie sich ihre Tasche, streichelte Jimin über den Kopf und ging.
Jetzt waren wir alleine. Ich schob den Teller weg.
"Ich bin satt",sagte ich und atmete laut aus.
Zustimmend nickte mir Jimin zu. Wir räumten ein bisschen auf und setzten uns dann auf die Couch. Ich legte meinen Arm um Jimin.
Nach wenigen Minuten stand ich auf und zog mein Hemd aus. Darunter trug ich noch ein t Shirt.
"Jungkook darf ich dich was fragen?"
Ich schaute Jimin an und signalisierte ihm, dass ich mit einer Frage einverstanden war.
"Erst dein Verhalten und jetzt dein Outfit...Was ist los mit dir? Wieso verstellst du dich so?"
Ich schaute auf den Boden. Ich wusste das diese Frage irgendwann kommen würde.
"Jimin... ich weiß auch nicht. Von Anfang an hab ich das Gefühl, dass deine Mutter mich nicht mag oder sie mich nicht mögen will. Ich wollte sie beeindrucken...ich hab mich Tage lang gefragt wie ich das am besten tun kann. Deswegen bin ich nicht zur Schule gekommen....ich hab an mir gezweifelt Jimin!"
"Warum",fragte er mich.
"Weil ich dich verdammt nochmal liebe und dich nicht verlieren will!"
Ich spürte wie ich rot wurde, aber nicht weil es mir peinlich war sondern vor Anstrengung. Ich hatte nämlich echt schnell und laut gesprochen.
Jimin stand auf und nahm meine Hand.
Er presste seine Lippen auf meine und fuhr mir durch die Haare.
"Jungkook. Bitte verstell dich nie wieder! Ich liebe dich so wie du bist! Selbst wenn meine Mutter dich nicht mögen würde, wäre das kein Grund dich zu verlassen."
Er berührte mich mitten im Herz.
Unsere Lippen vereinten sich wieder. Langsam drückte ich ihn rückwärts gegen das Sofa, bis seine Beine einknickten und er aufs Sofa sank. Ich zog erst ihm sein Shirt aus und danach zog ich meins aus. Er machte sich währenddessen an meine Hose zu schaffen. Als sie offen war, drückte ich Jimin so weit runter bis er auf der Couch lag. Ich beugte mich über ihn. Er lachte mich kurz an, dann stürzte ich mich schon wieder auf ihn. Wir küssten uns lange und intensiv. Dann spürte ich wieder seine Finger an meiner Hose. Er griff mir wieder und wieder in den Schritt. Jetzt öffnete auch ich seine Hose. Langsam zog ich seine Jeans aus. Seine Shorts zog ich gaaanz langsam mit meinem Mund herunter. Vor Lust stöhnte er auf und hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest.
Er biss sich auf seine Lippe.
Als seine Shorts auf dem Boden lagen konnte ich sein bestes Stück betrachten. Da in meiner Hose kein Platz mehr war, zog ich meine Jeans aus. Jetzt widmete ich mich wieder seinem steifen Glied zu. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Er schloss die Augen und stöhnte. Musik für meine Ohren. Dann nahm ich ihn in den Mund und übte mit den Zähnen ein  bisschen Druck aus.
"Jungkook", stöhnte er.
Ich erhöhte das Tempo.
"Jungkook ich komme",schrie er und krallte sich in meinen Haaren fest. Wenige Sekunden später spritzte er in meinen Mund. Ich schluckte alles, und musste mir das Würgen verkneifen. Immerhin was es das erste Mal.
Er atmete schneller. Dann stand er auf und zog mir die Shorts von den Hüften. Er sprang ihm schon entgegen. Vorsichtig setzte er sich auf mein steifes Glied drauf und fing an mich zu reiten. Es war ein schönes Gefühl...viel schöner wie damals am alten Brunnen.
"Ich will dich Jimin", hechelte ich.
Seine Bewegungen wurden stärker. Ich war so kurz vor dem Höhepunkt, aber ich wollte nicht das es schon vorbei war. Deshalb hielt ich durch. Jetzt lehnte er sich vor und verpasste mir einen Knutschfleck, dabei blieb er immer im Rhythmus.
Ich konnte es nicht mehr länger aushalten.
Mit einem lauten Stöhnen kam ich in ihm.
Schwer atmend saßen wir nebeneinander.
"Das war der absolute Wahnsinn! Du bist ein Profi", sagte Jimin.
Verlegen lachte ich.
"Du bist auch echt nicht schlecht",antwortete ich.
Wir zogen uns unsere Kleidung wieder an.
"Ach übrigens mag meine Mutter dich gerne. Sie kann es nur nicht so zeigen wie andere. An dem Tag wo ich ihr gesagt habe, dass ich schwul bin haben wir lange geredet. Sie akzeptiert es und hat gesagt, dass sie dich sympathisch findet."
Ich war erleichtert.
Wir beseitigten das Chaos und gingen danach hoch in sein Zimmer. Wir zockten noch ein bisschen und gingen dann schlafen. Jimin zog mein Shirt, welches ich bei ihm vergessen hatte, zum schlafen an. Wir kuschelten uns zusammen in sein Bett und schliefen schnell ein. Sein Arm hielt mich fest und ich genoss seine Nähe.

Heyyy😏 wie soll es weitergehen? Ich hoffe es hat euch gefallen

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Heyyy😏 wie soll es weitergehen? Ich hoffe es hat euch gefallen. 

Fallen Angels / Jikook 💕  {abgeschlossen}Where stories live. Discover now