Fallen Angels / Jikook 💕 {abgeschlossen}

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Jungkooks Sicht:
Ich zog meine Hand aus seiner Hose raus.
Sofort sprang Jimin auf meinen Arm. Unsere Lippen waren immer noch vereint und unsere Zungen lieferten sich immer noch einen wilden Kampf.

Ich trug Jimin in die Küche und setzte ihn auf der Arbeitsplatte ab. Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel.
Er zog an dem Saum meine Shirts.
Langsam rutschte es über meinen Oberkörper.
"Arme hoch",flüsterte Jimin zwischen den Küssen.
Ich gehorchte und machte meine Arme hoch.
Mit einem Finger fuhr er über meine Rippen dann zog er das Shirt vorsichtig über meinen Kopf.
Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihm.
"So gefällst du mir noch besser",raunte er und biss sich wie so oft auf seine Lippe.
Er legte seine Hände in meinen Nacken und zog mich näher an ihn ran.
Unsere Lippen verschmolzen wieder miteinander und das Feuerwerk in mir flammte wieder auf.
Ich merkte wie seine Hände sich immer weiter runter bewegten.
Jimins Knie bohrte sich in meinen Schritt.
Er bewegte es leicht und entlockte mir damit ein Stöhnen.

Seine Lippen saugten sich an meinem Hals fest. Anschließend arbeitete er sich zu meinem Schlüsselbein vor. Er hinterließ lauter blau schimmernden Flecke.
Kritisch betrachtete er sein Werk.
Dann sah er mir in die Augen.
Er streckte seinen Kopf zur Seite und gab mir somit freie Zugang zu seinem Hals.
Sofort setzte ich meine Lippen auf.
Erst küsste ich seinen kompletten Hals ab und hinterließ einen dünnen Film aus Spucke.
Das reichte Jimin nicht.
Der drückte seinen Hals fordernd an meine Lippen dran.
Ich fing an, an seinem Hals zu knabbern und Jimin fing an zu stöhnen.
Dann setzte ich meine Lippen wieder auf und saugte kräftig an seiner weichen Haut.
Er krallte sich an mir fest.
Seine Nägel hinterließ Abdrücke auf meiner Haut.
Nachdem ich fertig war, schmückten seinen Hals verschieden große Knutschflecke.

Freiwillig zog Jimin sein Shirt aus.
"Wow. Da war aber jemand fleißig. Da kann ich aber nicht mehr mithalten ",sagte ich in betrachtete seinen Oberkörper.
Mit einer Hand fuhr ich über sein Sixpack...und noch weiter runter.
In seinem Schritt angekommen öffnete ich den Knopf seiner Hose.
Langsam öffnete ich den Reißverschluss und steckte zwei Finger durch den kleinen Schlitz in deine Hose.
Jimin versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
"Unterdrück es nicht",flüsterte ich in sein Ohr, während meine Finger immer noch in seiner Hose steckten.
"Die Nachbarn",sagte er und wurde immer wieder durch leises Stöhnen unterbrochen.
"Er kann ruhig jeder wissen, dass ich dich will und zwar hier und jetzt."
Er lächelte mich an und machte sich dann an meiner Hose zu schaffen.
Hektisch versuchte er meinen Knopf zu öffnen.
Er musste sich anstrengen, da meine Hose schon auf Spannung saß.
Als er es endlich geschafft hatte, stöhnte ich erleichtert auf.

Plötzlich sprang Jimin von der Arbeitsplatte runter und drückte mich rückwärts nach hinten.
Dabei küssten wir uns und es schien so also würden unsere Lippen aneinander kleben.
Erst die gegenüberliegende Wand brachte mich zum stehen.
Mit der einen Hand stützte er sich an der Wand ab und mit der anderen Hand knetete er mein Glied durch.
"Ich kann es kaum erwarten, bis du in mir bist",flüsterte ich in sein Ohr.

Langsam zog er meine Hose runter. Anschließend waren meine Boxershorts an der Reihe.
Dann kniete er sich vor mich hin.
"Wie würdest du es finden, wenn ich deinen Schwanz ganz tief in den Mund nehme",fragte er mich mit einer erotischen Stimme.
"Find es doch selbst heraus."
Er öffnete seinen Mund und ich legte mein steifen Penis rein.
Mit seiner Zunge umspielte er meine Spitze.
Ich fing laut an zu Stöhnen und schlug mit meiner Hand gegen die Wand.
Die ersten Lusttropfen sammelten sich und Jimin wischte sie mit seinem Finger ab.
Dann stellte er sich wieder hin und führte den Finger in meinen Mund.
Ich leckte mein eigenes Sperma ab.
Ich krallte mich in Jimins Harre und drückte ihn wieder runter.
"Mach weiter", sagte ich fordernd.
Er kniete sich wieder hin und küsse meine Oberschenkel ab.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und umschloss mit einer Hand mein Penis.
Ich fing an auf und ab zu pumpen.