"Eigentlich sollte ich Jungkook hassen, doch seitdem Vorfall am alten Brunnen bekomm ich ihn nicht mehr aus meinem Kopf."
Ob das gut geht?
😏❤️Jikook😏❤️
Jungkooks Sicht: Ich liebe den Geruch von neuen Möbeln. Als ich die Wohnung betrat kitzelte der Geruch von neuem Holz und alten Tapeten schon in meiner Nase. "So da wären wir. Hier sind sich Schlüssel. Auf eine gute Nachbarschaft." Die Vermieterin gab mir zwei Schlüssel und verließ danach die Wohnung.
Alleine stand ich in der Mitte des Raumes. Ich ließ die letzten Tage Revue passieren und schloss die Augen dabei.
Direkt nach der Schule ist Jimin wieder ins Café gegangen und ich direkt in die Wohnung. Ich atmete laut aus. Die Wohnung war schön hell und groß aber Möbel waren kaum welche drin. Nur die Küche war schon eingebaut. Ich lehnte mich gegen die Spüle und sah aus dem Fenster. Plötzlich klopfte jemand wild gegen die Wohnungstür. Ich bewegte mich auf die Tür zu und öffnete sie schließlich. "Hallo Kookie!" Jimins Mutter stand vor der Tür. Sie hielt einen Eimer vor sich indem mindestens zehn verschiedene Putzlappen und fünf verschiedene Reiniger waren. "Ähm...Hallo",stotterte ich und fordere sie mit einer Handbewegung auf, reinzukommen. "Bevor wir anfangen die Möbel aufzubauen, sollten wir erst mal putzen." Sofort zog sie sich die knallgelben Handschuhe an und füllte den Eimer zur Hälfte mit Wasser. Dann spritzte sie ein bisschen Reiniger in das Wasser. "Ahhh....Kookie....ich hab den Wischmob im Auto vergessen. Könntest du ihn holen?" "Klar." Sie schmiss mir den Autoschlüssel zu und ich machte mich auf den Weg nach unten.
An ihrem Auto angekommen, sperrte ich es auf und zog den ebenfalls knallgelben Mob aus dem Kofferraum. "Schickes Teil",sagte eine raue Stimme. Ich guckte auf den gelben Stiel des Mobs und musste selbst grinsen. "Ich bin richtig neidisch...ich kann Jimins Mutter ja mal Fragen ob sie ihn mir ausleiht",sagte ich gespielt traurig. Mein Vater kam einen Schritt näher und klopfte mir behutsam auf den Rücken. "Es ist schön dich wiederzusehen",sagte er. Eigentlich wohne ich bei ihm, doch da er auf einer Fortbildung war ,welche über mehrere Wochen ging, passte meine Mutter auf mich auf. Eigentlich verstehe ich mich mit beiden gut. Das Verhältnis zu meinem Vater ist natürlich besser aber meine Mutter ist auch immer da wenn es brenzlig wird .
"Wie lange willst du da unten denn noch rumstehen",rief Jimins Mutter oben aus dem Fenster. Ich schloss den Kofferraum und das Auto ab. Zusammen mit meinem Vater ging ich das Treppenhaus hoch. Er schleppte einen Werkzeugkasten mit sich.
Kaum hatte ich die Wohnungstür aufgemacht, und schon riss mir Jimins Mutter den Mob aus der Hand. Sie tunkte ihn ins Wasser und drückte ihn mir anschließend wieder in die Hand. Danach schmiss sie einen der Putzlappen in den Eimer, welcher sich sofort mit Wasser vollsaugte. Gemeinsam putzten wir die Küche und das Wohnzimmer, welche durch einen Durchgang verbunden sind. Mein Vater fing an, den Esstisch und die Stühle aufzubauen. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich klopfte es wieder. Ich öffnete die Tür und fand einen strahlenden Jimin vor der Tür. Wir küssten uns zur Begrüßung und ich zog ihn in die Wohnung. "Hallo Schatz",begrüßte seine Mutter ihn. Mein Vater hob lediglich die Hand. Sofort warf er seine Taschen in die Ecke und kniete sich zu meinem Vater auf den Boden. Zehn Minuten später klopfte es wieder. Dieses Mal öffnete Jimin die Tür. "Heyy",rief Kira als sie mit Yoongi die Wohnung betrat. "Nicht zu machen",rief eine weibliche Stimme. Jungkooks Mutter lief die Treppe mit großen Schritten hoch. Sie umarmte mich und warf meinem Vager einen flüchtigen Blick zu. Dann ging sie zu Jimins Mutter und half mit, das Sofa von Ikea aufzubauen. Yoongi, Kira und ich, wir machten uns an die Wände. Wir strichen die Wände an. Die Küche blieb weiß, das Wohnzimmer strichen wir in einem hellen grau und das Schlafzimmer würde in einem schönen beige gehüllt. Das Streichen ging recht schnell, da die Farbe gut deckend war. Wir teilten uns auf und innerhalb von 1 Stunde waren wir fertig. "Jimin Jungkook kommt mal bitte her",sagte Jimins Mutter. Wir versammelten uns im Wohnzimmer und setzten uns auf das mittlerweile aufgebaute Sofa. "Wir",sie zeigte auf meine Eltern und auf sich. "Wir möchten euch zum Einzug etwas schenken und zwar...",sie zog ein Bettlaken von einem großen Karton. "Ein gemütliches Bett!" Sie enthüllte den Karton von einem großen Boxspringbett. "Vielen Dank", sagten Jimin und ich gleichzeitig. Kira stieß mir den Ellenbogen in die Rippen und biss sich auf die Lippe. Ich wusste sofort vorauf sie hinauswollte. "Lässt es uns aufbauen" sagte Jimin. Gesagt, getan. Alle halfen mit. Nachdem das gröbste geschafft war, widmeten sich Jimins und meine Mutter dem Dekorieren. Liebevoll stellten sie kleine Pflanzen auf die Tische und räumten Teller und co. in die Küche ein.
Es war schon recht spät als alles seinen Platz gefunden hatte. Wir bedankten uns und alle verließen die Wohnung. Nachdem Kira dir Tür hinter sich zugezogen hatte, kehrte stille in die Wohnung ein. Jimin nahm eine Hand und führte mich zum Sofa. Wir ließen uns fallen und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter . "Warte...Ich hab noch was für dich",sagte Jimin und stand auf. Er kramte in seiner Tasche. Neugierig blickte ich Jimin nach. Er zog eine Tüte aus seiner Tasche. Dann setzte er sich wieder zu mir aufs Sofa . "Pack es aus",forderte er mich auf. Langsam zog ich ein schön eingepacktes Geschenk raus. "Alles gute zum Jahrestag." "Jimin ich..." "Ich weiß...Naja eigentlich bin ich eine Woche zu früh dran aber ich dachte das der perfekte Moment ist." Ich öffnete die Schleife und riss dass Papier auf. Eine kleine Schachtel kam zum Vorschein. Ich öffnete sie und zog ein Armband raus. "Das ist das gleiche Armband wie meins. Ich wusste ja,dass du es schön findest also dachte ich mir, dass es doch ein schönes Geschenk wäre. Wenn du es trägst, sollst du immer an mich denken, egal wohin uns die Zukunft verschlägt." Ich presste meine Lippen auf seine. "Danke. Aber ich hab nichts für dich!" "Ich will auch nichts. Solange du bei mir bist, bin ich wunschlos glücklich. Jungkook du hast etwas in mir ausgelöst, Gefühle die ich vorher noch nie gefühlt habe. Egal welche Fehler ich gemacht habe, du hast mich immer wieder zur Vernunft gebracht. Durch dich hab ich mich selbst gefunden. Du bist das schönste Geschenk, was ich je bekommen habe. Jungkook ich liebe dich und ich würde alles für dich geben." Ich konnte nichts sagen. Es ist schön sowas zu hören. Ich warf mich um seinen Hals und fing an, ihn wild zu küssen. Ich schob meine Hand vorne in seine Hose. Er stöhnte leise auf und leckte sich über seine Lippe. "Bereit das Bett einzuweihen?"
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Heyy😏 ready for the next and final round 😏😂
(Verzeiht mir die tausend Rechtschreibfehler ...ich hab Kopfschmerzen des Todes 👏🏼)
