Ich bin hier, bei dir

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"Achtung" ich halte ihre Hand "Warte, James..." er nimmt sie mir ab damit ich die Tür öffnen kann. "So da wären wir" James hilft Zoe durch die Tür. "Also der Arzt meint das du keine schweren Dinge heben darfst und du in keine stress Situationen kommen darfst." Höre ich James stimme sagen, aber etwas ist anders. Er ist anders.
Naja seine Eltern sind tot also... ja, das deprimiert mich irgendwie...
"Hey wo gehst du hin?" James zieht seine schuhe an. "Ich... ich brauche Zeit für mich... und i-" "okay" -unterbreche ich ihn- "ich passe schon auf Zoe auf..." Er lächelt mir leicht dankend zu ,aber ich kann seine trauer spüren, und geht.
Ich gehe ins Wohnzimmer und da sitzt sie... sie weint eindeutig... ich kann das echt nicht mehr aushalten ich will das sie lächelt. Normaler weise würde ich jetzt so schnell wie möglich abhauen... "S-sie sind.... sind weg, einfach weg..." flüstert sie. "Zoe... Ich bin hier. Bei dir" sage ich und nehme sie sofort in den Arm. Ich spüre ihren heißen Atem in meinem Naken und ihre tränen auf meiner Haut. Ich mag diese nähe aber hasse den Grund dafür. Nach einer weile scheint sie zu schlafen und ich hebe sie hoch um sie in ihr zimmer zu tragen, dort lege ich sie ins Bett. Nachdem ich sie zu gedeckt habe wollte ich wieder gehen - "Bitte geh nicht..." höre ich ein flüstern. Ich lege mich zu ihr ins Bett und umarme sie von hinten.

Du Bist Mehr Als Nichts! GirlxGirlWhere stories live. Discover now