„Einmal in die Kamera lächeln!"

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Zoe dreht sich zu mir. „Wie meinst du das?" – „Tja... „Alles was du willst..." Ihr Blick ruht auf meinen Lippen. Langsam komme ich ihr näher. „Was willst du denn mit mir sein?" raune ich ihr ins Ohr, was Zoe zum seufzen bringt. Ich vergrabe meine Hand in ihren Haaren und küsse ihre Wange. Ihr Körper wird augenblicklich warm. Sie fährt mit ihrer Hand über meine Wange und zieht mich zu sich. Ohne zu zögern legt sie ihre Lippen auf meine.

„Ich hasse Kleider..." sage ich protzig und Éva lacht. „Deine Maman wollte das du das anziehst." Sagt sie und richtet meine Haare her. „Kann ich nicht einfach ein Hemd anhaben?" – „Du musst auf deine Eltern hören Chloé." Sagt sie und beendet ihre Arbeit. „Heute ist ein wichtiger Tag." fügt sie noch hinzu. Ich seufze und mache mich auf den Weg nach unten. Maman kommt auf mich zu und versucht zu lächeln. „Chloé du siehst bezaubernd aus." – „Ich hasse Kleider..." sage ich und Mutter seufzte genervt. „Wie willst du denn jemals einen Mann finden ohne ein hübsches Kleid?" – „Ich will keinen Mann... und ich hasse Kleider!" sage ich und schaue zu Boden. „Aber natürlich willst du einen Mann! Oder eher eine Frau?" Maman lacht abfällig. „Ach du bist zu jung um zu verstehen wieso solche sachen eben sind, aber das kommt alles noch kleines." Maman kniet sich zu mir nach unten. „Chloé, du bist ein wunderhübsches Kind und das Kleid steht dir sehr. Bitte benimm dich heute. Es ist ein wichtiger Tag. je t'aime Chloé." – „Je t'aime Maman..." Sie nimmt mich an die Hand und wir gehen zusammen raus zu den Gästen. Dort sehe ich Papa wie er sich mit den fremden Menschen unterhält. Dann hebt er seine Hand hoch und berührt mit ihr in einer komischen Haltung die Stirn was mich zum lachen bringt. >Was macht er da, und was hat Papa da an? <

 Es war ein langer Tag und alle tranken irgendwas von dem man mir sagte das ich es nicht trinken dürfe

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 Es war ein langer Tag und alle tranken irgendwas von dem man mir sagte das ich es nicht trinken dürfe. Papa konnte ich während der Zeit nicht ansprechen oder so. Er war heute sehr beschäftigt. Ich sitze gelangweilt auf der Treppe und frage mich was ich jetzt noch machen soll. Keiner meiner Freunde ist hier... das ist langweilig. „Chloé? Da bist du ja kleines." Éva setzt sich neben mich. „Ist alles gut bei dir?" fragt sie und ich zucke unsicher mit den Schultern. Sie schlingt ihren Arm um mich „Komm her kleines." Eigentlich hasse ich es wenn man mich so nennt, aber bei ihr war es okay... „Ich weiß das es schwer für dich ist..." ich unterbreche sie – „Muss man sich in Jungs verlieben?" es platzt einfach so aus mir raus. Sie schaut mich großen Augen an. „Naja, so sollte es sein." Ich nicke nachdenklich. „Wie kommst du auf diese Frage?" ich zucke mit den Schultern. „Klopf klopf." Papa steht in der Tür und Éva nimmt ihren Arm sofort von mir und steht auf. Leicht beugt sie sich nach vorne „Guten Abend, monsieur." Somit verschwindet sie. „Na mein Schatz. Begleitest du mich nach draußen?" fragt mein Papa und nimmt meine Hand. Draußen stehen zwei große Fahrzeuge die das selbe Muster wie die Uniform meines Papas haben. „Mein kleiner Engel... es wird Zeit Aufwiedersehen zu sagen..." – „Wann kommst du denn wieder?" er schaut mich mit einem aufgelösten Blick an. „Ich- ich weiß es nicht." Er umarmt mich und ich spüre seine Tränen in meinem Nacken. „Je t'aime..." flüstert er „Sei nicht traurig. Je t'aime Papa..." Er löst sich von mir nachdem er mir einen Kuss auf die Stirn gibt. Danach steigt er in das Fahrzeug. Mir war damals noch nicht klar, dass das, das letzte mal ist das ich meinen Papa sehe.

Du Bist Mehr Als Nichts! GirlxGirlWhere stories live. Discover now