ɖıε шıɖεгร℘εŋรtıɢε ศɖεɭıɢε นŋɖ ɖεг ℘ıгศt (One Piece FF) [ABGESCHLOSSEN]

Epilog

Die Whitebeardpiraten genossen den entspannten und ruhigen Tag auf dem Meer. Die Sonne brutzelte jeden Piraten durch, sodass manche sogar schon einen Sonnenbrand hatten. Ace hatte es am schlimmsten getroffen, denn er war mal wieder mitten auf das Deck eingeschlafen und keiner hatte sich erbarmt ihn zu wecken. Jeder der Piraten hatte etwas gefunden was er erledigte an einem arbeitsfreien Tag. Einige angelten, wobei es mal wieder in einem Wettstreit ausartete und andere lagen wie Ace in der Sonne und hielten ein Mittagsschläfchen. Andere wiederum trainierten unter Deck. Alexia saß mit der Neuen der Crew Abseits der anderen. Die Neue mit den Namen Catherina oder auch nur Cat genannt hatte sich Hals über Kopf in Thatch verknallt und so kam es, dass Cat und die Adelige zusammensaßen und Thatch und Marco ansahen, die sich auf an anderen Seite der Moby Dick augenscheinlich über etwas stritten. Die Gefühle von Thatch für Alexia verschwanden in den Jahren und als die Neue zu den Piraten kam, hatte er sich sofort freiwillig gemeldet, dass er ihr Ansprechpartner sein möchte. Thatch und Cat waren ineinander verschossen, nur wagte keiner der beiden den ersten Schritt. Aber was noch nicht war, konnte noch werden. Die Blonde war zuversichtlich, dass aus den beiden noch ein Paar wurden und damit war sie nun wirklich nicht alleine. Jeder der Crew war der Meinung, dass die beiden ein Paar werden musste. Während Cat Thatch schmachtend ansah, stand die Blondhaarige auf und hielt sich sofort an der Reling fest. Ihr war in letzter Zeit ziemlich oft schwindelig und wenn sie mit ihrer Vermutung Recht hatte, dann sollte sie es sich von dem Schiffsarzt bestätigen lassen. Da gerade der Vize nicht zur seiner Freundin hinsah, nutzte sie die Gelegenheit und huschte unter Deck, nachdem sie mehrmals tief eingeatmet hatte. Ihr Ziel war die Krankenstation, die sie in den mittlerweile fünf Jahren kaum besucht hatte. Das letzte Mal war vor drei Jahren als Teach Thatch angegriffen hatte und ihn töten wollte was Alexia Gott sei Dank verhindern konnte. Whitebeard hatte sich persönlich um Teach gekümmert. Mit einem entschlossenen Atemzug stieß die blonde Frau die Tür zur Krankenstation auf und erschrocken zuckte der Schiffsarzt zusammen.

"Alexia, du hast mich erschreckt! Wolltest du mir ein Herzinfarkt verpassen?!", fauchte er und sie kicherte.

Sie setzte sich auf die Liege und meinte: "Entschuldige, aber du bist einfach zu schreckhaft. Wäre ich jetzt dein Feind gewesen, dann wärst du vermutlich schon tot. Aber kannst du mich jetzt bitte untersuchen?"

Verwundert schaute der Doc sich die Adelige an. Sie kam so selten hier auf die Krankenstation, dass er wusste, dass es etwas Wichtiges war, wenn sie schon hierherkam. Nicht mal wenn sie eine richtige schlimme Grippe hatte, kam sie hierher. Er ging auf sie zu und sie bat ihm, dass er mit seinem Gesicht näher kam damit sie ihn ihr Verdacht still und leise zuflüstern konnte. Der Arzt tat was sie wollte und riss die Augen auf als er hörte was sie zu sagen hatte. Dies musste er unbedingt auf dem Grund gehen.

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Gähnend schlüpfte Alexia unter die Bettdecke und sah grinsend Marco an, der noch an seinem Schreibtisch saß und seine Papiere erledigte. Die Adelige hatte ihre Kajüte geräumt als die Neue auf die Moby Dick kam, denn sie hatte sowieso größtenteils bei ihrem Freund in der Kajüte die meiste Zeit verbracht. Die blonde Ananas hatte außerdem auch nichts dagegen, wenn seine Freundin bei ihm in der Kajüte wohnte. Er schmunzelte als er ihren Blick in seinem Rücken spürte. Da konnte sie noch so müde sein, sie schlief erst ein, wenn er bei ihr im Bett lag. Sie zog sich die Decke noch weiter über ihre Schulter und versuchte wie so oft ihren Freund mithilfe der Gedankenübertragung ins Bett zu bekommen, doch es scheiterte immer wieder. Der Vize lachte leise auf und schaute über seine Schulter zu ihr. Sofort bemerkte er ihr überbreites Grinsen im Gesicht. Irgendwas wusste sie was er nicht wusste.

"Warum grinst du eigentlich wie ein Honigkuchenpferd?", fragte er, sie kicherte und murmelte: "Das wüsstest du wohl gerne, was? Ich verrate es dir, wenn du ins Bett kommst."