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»I'm so sorry for him,
but I can't help it«

Irgendwas umschlingt meinen warmen körper,
das Gefühl was auf meiner haut entsteht, verwandt sich immer mehr in ein kaum auszuhalten des Kribbeln. Was sich dan in ein unangenehmes erdückendes gefühl verwandelt,...
Ich halte dieses gefühl nicht mehr lange aus,
ich bekomme kaum luft..

Nach luft ringend riss ich meine augen auf und wurde augenblicklich von der strahlenden Sonne geblendet, die durch das Fenster schiehn,
das Gefühl war immer noch da.
Verzweifelt versuchte ich auf zu stehen, doch es funktionierte nicht stadt dessen, wurde ich immer weiter in dieses gefühl gezogen.
Jimins arme Schulungen sich immer enger um mich.

Ich wollte das selbe gefühl verspüren wie gestern abend, doch mein körper lies das nicht zu. Verzweifelt versuchte ich mich aus sein starken grif zu winden, doch dies vergebens.
'jimin..' gab ich flüsternd von mir.
Doch Nichts.
'jimin bitte las mich los.'

Doch wieder geschah nichts, weder das er sich bewegte noch das er auf ihrgend eine art und weise auf mich und meine worte reagierte.
Ich wollte so gerne, ihr mit ihm liegen aber das konnte ich einfach nicht. Das Gefühl von den armen um mich, war vergleichbar mit platz angst es war bedrückend und ich wollte einfach nur wieder luft zum artmen bekommen.
Ich hatte keine Probleme damit, nur ab und zu überkam mich dieses gefühl, bei denen ich keine berührungen ab konnte. Alex und meine mom wussten das, und ließen es.

Den wen ich Umrahmungen wollte oder brauchte kamm ich auf sie zu oder tat es wen sie es brauchten.
Nur eben selten einfach nur so.

'jimin las mich sovort los!'
Rüttelte ich immer stärker und unsanfter an ihm. Seine augen öffneten sich leicht, musterten mich aber nur amüsiert bis er sie sanft wieder schloss. 'Mhh ich bin müde'
Gab er verschlafenen von sich und vergrub sein kopf leicht an meiner Seite.
Automatisch Knief ich die augen zu, versuchte ruhig zu bleiben und drurch zu artmen.
Aber noch nicht mal die tatsache wie süß es ausgesehen hatte, als er sich an mich gekuschelt hatte, half mir dieses Gefühl zu ignorieren.

'Las mich sovort los!'
Kamm es schroff von mir, werend ich mich in sein grif welzete, den tränen nah. Bitte jimin.
'Man Allison!'
Erschrocken schaute er mich an, er war verwirrt, und in seinen augen lag eine Mischung von Belustigung und leichte wut.
Er grinste leicht über die tatsache das er auf dem boden gefallen ist, und in normalen Umständen hätte ich mich nicht eingekriegt vor lachen oder wer darüber besorgt.
Aber konnte ich in diesen moment an keins von beiden denken.

'Bitte geh.'
Brachte leicht krächzend raus und wich allen seinen, auf mir ligenden blicken aus.
'was?' Ich sah ihn kein mal an und verschte die Tränen an meinen wangen zu ignorieren.
'Geh bitte'
Hauchte ich nur kaum hörbar.

'E-es tut mir leid'
Doch das hörte er garnicht mehr, da er die tür schon zu geschlagen hatte.

Wieder stoße ich Menschen von mir..

Werend das Frühstücks ging jimin mir aus dem weg und sah mich kaum an. Es war so oder so unangenehm auch wen ich mich mit Tae super verstandt nur Jimins blicke auf mir ließen es noch unangenehmer werden. Er musste mich verscheinlich für komisch halten was ich auch war.

Ich hatte mich nur auf mein essen und die anderen konzentriert und Erstaunlicher Weise konnte ich mich gut mit ihnen unterhalten, was bei mir wen ich leute nicht lange kannte eher schwierig war, aber aus ihrgend ein unerklärlichen grund fühle ich mich bei ihnen wohl. Und trotzdem musste ich mich langsam auf dem weg zur bahn machen.

Mein Rucksack geschultert ging ich langsam aus dem zimmer, die jungs waren alle schon im wohnzimmer um mich zu verabschieden und als sie mich sahen begangen sie zu lächeln.
Bis auf Jimin.

'Ich werd dan los, befohr ich wieder den zug verpasse'
lächelte ich unbeholfen vor mich hin, aber ihres wurde nur größer.
'Ally, wir hatten da so eine idee,-' setzte Jungkook an ehe Tea mit seinen fetten grinsen vort fuhr
'-Wir haben ja noch mehr konzerte in Deutschland, und wir..
also...
hättest du lust uns für die zeit zu begleiten?'
Lächelten alle mich an, selbst jimin fokussierte mich mit seinen stechenden blick.
Und ich verstand immer noch nicht richtige was sie mich gefragt hatten, oder wieso sie mich das gefragt hatten.

'Also Wen du das möchtest, du hast ja gesagt das du ferien hasst und also ihrgend wie hatten wir so über dich gesprochen und da is Tea auf die idee gekommen.'
Nachdem Jungkook das runter gerattert hatte und erst Dan wieder richtig Luft nahm, konnte ich garnichts mehr wiedern. Es fiehl mir schwer mein mund nicht unglaubwürdig auffallen zu lassen.
'Sag doch was Ally.'

Ich wollte.
Klar wollte ich, aber dies überhaupt machbar ? Und nicht nur ein traum der sich wie die Realität anfühlt.
Für das Echte Leben war das doch viel zu surreal.
Ich konnte doch nicht wirklich so viel glück haben, das ich BTS auf einer ihrer Tourneen begleiten sollte. Unmöglich.

Langsam mit den kopf nickend schaute ich mir jeden einzelnd an, und von Sekunde zu Sekunde wurde mein grinsen großer und damit der gedanke klara das es unglaubwürdiger weise wahr, wahr. Nur die kleine Unsicherheit ob das wirklich ernst gemeint war blieb immer noch. Wie so wollten sie das überhaupt?
Ich war doch kein stück so wie sie.

Meine unsicheren gedanken wurden direkt unterbrochen als Teahyung mich mit einen mal fest in die arme nahm und im nesten moment jubelt in die luft wirbelte,
leicht schwindelig erwiederte ich das strahlen von Tea und sovort war ich mitten in einer gruppen umarmung. Unwohl ließ ich es zu und unterdrückte den impuls mich los zureißen.
'Jimin komm'
zog namjoon ihn zu uns, da er immer noch wie anfangs neben dem sofa standt.

Ich schluckte bei seinen namen, und Begriff immer noch nicht ganz was ihr grade passierte.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt