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'Only 8 Letters'

In diesem Moment wo wir einander so nahe wahren konnte ich alles vergessen und verdrängen.
Die vergangene Woche die mehr einer Hölle glich, war nur durch diese eine kleine Berührung, unserer Lippen vollkommen in Vergessenheit geraten.
In diesem Moment konnten wir alles unterdrücken und somit auch die Tatsache das, das hier meine letzten Stunden mit Ihn war. Auch das jeden Moment einer der grew oder der Band uns bei dem was wir taten erwischen könnte, beachten wir nicht dafür war das Verlangen zu stark.

Immer wieder schrich er meine Seiten entlang bis er mich mit einen mal hoch hob, und sich meine Beine wie automatisch um seine Hüfte legten, und dabei meine Arme sich noch fester um sein Nacken Schlingen oder immer wieder in seinen haaren verschwinden.
Langsam löste er uns von der Wand an die er mich gedrückt hatte, um ohne ein Wort zu sagen Um eine der vielen Ecken ging.
Nur um mich gleich danach, wieder gegen eine Wand zu drücken und mich erneut zu küssen.
Wie automatisch musste ich in diesem Kuss Lächeln und ich wusste er lächelte auch.

Erneut lösten wir uns, da die Luft immer knapper wurde, von einander und sahen uns an. Meine Hand die während der ganzen Zeit in seinem Haar lag, legte sich langsam an seiner Wange und für ein Moment blieb mir alle Luft weg, als ich die Tränen auf seinen Wangen erkannte und das leichte Lächeln auf seinen Lippen. Er weinte ohne jeglichen Ton es waren nur seine stillen Tränen, die ich ihm vorsichtig weg strich.
Keiner sagte etwas aber das war auch garnicht nötig, das Lächeln sollte mir zeigen das alles gut war, das jetzt wieder alles gut sein würde, und allein wegen dem Anblick und der Tatsache das endlich alles geklärt war und das ganze Drama ein Ende fand, Begann auch ich langsam immer mehr Verschwommen zu sehen.
Vorsichtig lehnte er seine Stirn an meiner was den intensiven Augen Kontakt nur verstärkte und mein Lächeln breiter werden ließ Wehrend ich langsam die Augen schloss.
„Ich liebe dich Allison,
Ich will dich nicht verlieren"

Und erst jetzt Kamm mir wieder in den Sinn das, das heute mein letzter Tag gewesen war. Ich will ihn auch nicht verlieren, ich will nicht nach Hause gehen müssen und wissen das er Jahre von mir entfernt ist.
Aber ich hab keine andere Wahl. Weshalb sich eine kleine Träne den Weg über meiner Wange bahnte, als sich langsam mein Blick wieder seinen widmet. 
„Ich will dich auch nicht verlieren"
Ich wusste selbst nicht weshalb ich nicht alles von seinen Worten erwiderte oder weshalb ich es immer wieder auswich, Ob ich es mit Absicht tat.
Aber ich hoffte das er es nicht bemerkte.

Den ich wollte nicht das er was falsches dachte, Ich liebe ihn das wusste ich, das war auch garnicht zu bezweifeln aber es auszusprechen war etwas anderes.
Für die meisten waren diese Worte nichts besonderes, schließlich sagt man sie ja bei fast allem, aber wen es wie jetzt grade auf Eine andere Person bezogen war waren mir diese Worte wichtig,
und ich wollte sie vermutlich einfach erst Dan sagen, wen der richtige Zeit Punkt Da war...

Aber Vielleicht war der Zeit Punkt jetzt doch der richtige,
vielleicht gab es kein besseren mehr.
„Jimin Ich-„

„JIMIN, ALLISON"
„Man wo seit ihr es is schon Einlass!"
Hörten wir die Schritte und den dazu passenden Schrei von niemand anderen als Namjoon.

Bei der alleinen Vorstellung wie er bestimmt schon in der gesamten Halle rum gerannt war und nach uns gesucht hatte tat er mir ja schon irgendwie leid, aber ich konnte mir ein kleines lachen nicht unterdrücken was Jimin mir gleicht tat, werend er sein Blick wieder von dem Geschrei zu mir wandte.
Er sah mir ernst in die Augen, schluckte ein mal ehe er leicht Lächelte und mir ein letzten Kuss auf die Nasen spitze gab.
Langsam ließ er mich runter und ich lockerte mein Griff um sein Nacken.

Kurz bevor wir gerufen wurden wollte ich es ihm sagen, ich wollte es endlich aussprechen, aber dazu war garnicht mehr Zeit den Namjoon Kamm wütend auf uns zu gestampft.
Sein Gemecker nahm ich kaum war und konnte nur von unten aus Jimin von der seite anstarren, ihrgend etwas lag in seinen Blick...

Und Ja, Ich wollte es ihm sagen.
Aber es war nicht der passende Moment,
noch nicht.

Mit einen mal verstummte Namjoon als er vor uns stehen blieb, er sagte kein Ton musterte uns nur stumm und begann Dan leicht zu grinsen. Jimin nahm vorsichtig meine Hand, drückte sie leicht, weshalb ich automatisch begann zu Lächeln.
Aber ohne selbst zu wissen weshalb, war mir die ganze Situation mit einen mal unheimlich unangenehm.
Namjoon sagte noch immer nichts, drehte uns nur den Rücken zu und ging den Weg den er gekommen war zurück.

„Ich bin froh das ihr geredet habt.
Aber wir haben immer noch ein Konzert"
Erinnerte er uns und ging stumm davon.

Jimin zog mich ohne ein Wort mit sich, in die selbe Richtung in der Namjoon verschwunden war. Und anliebsten hätte ich ihn aufgehalten, ihn aufgefordert mir zu zuhören und ihn ins Gesicht gebrüllt wie sehr ich ihn liebe.

Und das allein wegen dem Gefühl das er mir gab als er Schlicht und einfach meine Hand fest hielt.
Das allein war unglaublich und mein Körper überzog eine angenehme Gänsehaut...

Mit einen mal blieb ich stehen, und das mit so ein Ruck das er garnicht anders konnte als es ebenfalls zu tun. Verwirrt drehte er sich zu mir um, musterte mich ehe ich ihn stumm näher zu mir heran zog. „Jimin ich- ich Li-„

„Was is kommt ihr Jetzt ?
Jimin du musst noch mal kurz zum Styling Team" Sah Namjoon noch ein mal erneut um die Ecke, hinter der er vor wenigen Sekunden gegangen war.
Und unterbrach mich somit wieder.
Bevor er wieder um die Ecke bog und wir die Blicke erneut auf den jeweils anderen legten.
Er musterte mich kurz, bis sich ein Lächeln auf seinen Lippen legte.

Er löste unsere Hände voneinander. „Jimin..."
Er legte beide seiner Hände an meinen Wangen und zog mein Gesicht näher an Seins.
„Schon okay Allison, ich weiß es" hauchte er so leise gegen meinen Lippen, von der sein Blick hoch in meine Augen und wieder zu diesen führte, bis er seine bestimmt auf meine legte und dabei kurz erleichtert aufseufzte.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt