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'There is always
something to tell'

„Was ist los Jimin? Du warst so still" Die ganze Zeit über war mir bewusst das ihn etwas bedrückte Die Stimmung zwischen ihm und den anderen war merkwürdig. Den jedes Mal wen einer der anderen versucht hatte mit ihm ins Gespräch zukommen blockte er komplett ab und fokussierte sich automatisch nur mehr auf mich.
„E-es ist nichts. Ich hatte nur keine Lust zu reden"
Stumm packte er weiter unsere Sachen aus, nur um mir nicht in die Augen sehen zu müssen. „Jimin las das, Ich weiß das etwas nicht stimmt. Ist es immer noch wegen der Sache am Flughafen?" Meine Augen verfolgten ihm, während jeder seiner Bewegungen, und ich wusste ich hatte recht als er für ein Moment in seinem tuen stoppte.

„Jimin sieh mich an" Resigniert seufzend lässt er sich auf das große Bett fallen und langsam tu ich es ihm gleich. „Ich hab noch nicht wirklich mit Ihnen darüber geredet. Es ging zu schnell, ich wollte nicht darüber reden und dann hieß es, ich sollte mir eine Auszeit nehmen" Frustriert Rieb er sich mit seinen Händen übers Gesicht und ließ sich dann nach hinten in die weiche Matratze fallen.
„ich versteh dich, Aber du musst mit Ihnen reden, ihr Seid Freunde. Viel mehr als das und ich glaube das sie auch eine Erklärung verdient haben" Ohne auf seine Antwort zu warten legte ich mich langsam neben ihn und sah so wie er stumm an die Decke.

„Aber nicht Jetzt. Es eilt nicht, rede mit Ihnen wen du soweit bist" Er bewegte sich, die Hand die zuvor von seinem Gesicht in seine Haare gerutscht war legte sich nun leicht um mich und zog mich näher an sich ran „Ich rede morgen mit Ihnen. Versprochen"

Das mulmige Gefühl in meinen Magen am Morgen veranlasste mich nach Stunden, in denen ich stumm wach neben ihm lag, und zu nichts anderem fähig war als ihn beim schlafen zu betrachten auf zu stehen und zu gucken ob die Anderen bereits wach waren. Jimin schlief noch immer, weshalb ich schweigend meine puschen anzog und genau so leise durch die Gänge nach oben verschwand wo von ich breite jetzt schon Geräusche ausmachen konnte. Er hat so friedlich und im selben Moment so unfassbar erschöpft ausgesehen, und ich wusste das ihn die ganze Sache, noch näher ging als er zu gab.

„Guten morgen, das Frühstück ist schon fertig. Bediene dich" Kam mir direkt Jin entgegen und holte mich aus meinen Gedanken, erst jetzt nahm ich den unglaublich gut riechenden Duft war, der im gesamten Raum lag. „Morgen, Danke" Nahm ich den mir hin gehaltenen Teller an und setzte mich zu den anderen die jedoch sofort mit ihrem Tun stoppten und ihre Aufmerksamkeit komplett auf mich legten. Sie alle sahen mit Erwartungs vollen blicken zu mir und auch ich hielt innen.

„Was ist los?" Sah ich verwirrt in die Runde. Sie waren fast alle schon hier, bis auf Jimin und Yoongi fehlte niemand. „Wir haben uns ein halbes Jahr nicht gesehen. Erzähl was" Kamm es aufgeregt von J-Hope und langsam Begriff ich. „Ehm ich hab um ehrlich zu sein nicht viel zu erzählen" Es stimmte, den außer das ich jeden der mir wichtig war belogen hatte, Mich mit meiner besten Freundin deswegen gestritten hatte und sie mich jetzt voll kommen ignoriert, ist bei mir nichts spannendes passiert. Alles andere was noch in der Zeit vorgefallen, hatten sie selbst mitbekommen, näher und besser als ich, sie waren an dem Tag dabei gewesen als Jimin sich mit dem Paparazzi angelegt hatte. Ich hatte das alles nur durch ein schlecht gefilmtes Handy Video sehen können. Also nein etwas Neues gab es bei mir nicht, nichts wo rüber ich jetzt gerne reden würde. Die Sache mit Alex würden wir erst klären können wen ich wieder zu Hause war. Allerdings wusste ich noch immer nicht wie.

„Das glaub ich nicht da ist immer was was man zu erzählen hat" fing J-Hope erneut an, merkte nicht das die anderen schon verstanden hatten, das ich nicht drüber reden wollte. „J-Hope las es, vielleicht fällt ihr ja später noch was ein" Nahm Taehyung das Wort an sich und ließ mich kein mal aus dem Auge. Ich wusste das ich mit ihm reden konnte, sowie mit allen anderen auch, aber ich wollte nicht, Die Zeit die wir jetzt haben mit Problemen verschwenden.

Nachdem Frühstück hatte fast jeder von ihnen was zu erledigen und ich wusste das es die nächsten Tage öfter vorkommen könnte, das ich beinah ganz allein so wie jetzt in diesem mir fremden Land und in dieser mir immer noch fremden Wohnung saß. Jimin musste noch Zusammen mit Namjoon zu ihren Managern und bereden wie es Jetzt erst mal weiter gehen sollte, besonders nachdem das von uns gemachte Video für die Fans, einschlug wie eine Bombe. Einige waren erleichtert endlich Wieder nach dem Skandal von ihm zu hören, einige zeigten Verständnis aber dan gab es noch die, die ein erneuten Skandal sahen.

Viele von ihnen waren nach all den Jahren Meister darin auf jedes Detail zu achten, aus jeden noch so kleinen Hinweis ein Netz zu spannen bis die Geschichte und Situationen beinah aufgedeckt war. So entgan einigen nicht mein Handy, das in einer Ecke in dem Video, auf einem anderen Tisch der Eisdiele zusehen war, oder das jemand ohne abstreiten die Kamera hilt und ihn filmte, weil er mich über die Kamera hinweg ansah. Manche erkannten die Eisdiele des Freizeitparks wieder und hatten natürlich auch die Paparazzi Fotos und Videos gesehen wie wir den Park verlassen. Auch das ich sein Hoddi trug viel allen sofort auf, weil er genau auf den Video zu erkennen war.

Die Army giert jetzt schon in einem riesigen Streit und hatten sich sogar aufgeteilt. Die eine Hälfte waren die die langsam zu Vernunft kommen und versuchen den anderen klar zu machen das BTS auch nur Menschen seien. Das sie nicht für immer allein sein werden, das sie jung sind und auch nur leben. Aber es gab auch die Seite, die größere die es nicht wahr haben wollen. Die glauben ich würde ihm nicht gut tun, die sagen ich wäre schuld das er Probleme hat, das er sich von den Fans distanzieren würde und das ich für seinen momentan schlechten Bild der Presse gegenüber verantwortlich wäre.
Und beide hatten recht. Seit ich in das Leben von ihm Kamm ging einiges drunter und drüber aber es ist nicht ganz allein meine Schuld. Sie sind und waren von Anfang an mit schuld, durch ihre Art wie sie damit Umgangen waren. Nicht nur die Fans sondern alle.

Ich ließ mein Blick durch die Glas Wände des Ganges schweifen, in dem ich mich gesetzt hatte. Schon als wir gestern vom Entertainment aus durch diesen gang, gegangen waren gefiel mir dieser Ort irgendwie. Es war so ruhig dabei sah es, wen man nach draußen sah viel unruhiger aus. Die Kombination selbst an einem ruhigen Ort zu sein aber andere Menschen zum Teil so gestresst und mitten in ihrem Alltag zusehen, faszinierte mich auf eine beruhigenden Art und weise.

Mein Blick landete auf mein Handy Display und wie von allein ging ich auf dem Chat von mir und Alex. Ich vermisste sie und hatte noch immer keine Ahnung wie ich mit den Geschehnissen umgehen sollte. Mein Blick viel auf die Uhr, ich saß ihr bereits über einer Stunde die ich mit denken verbracht hatte und wusste nicht wan sie mit dem Gespräch, mit dem Manager fertig sein würden, Den mit immer mehr verstrichener Zeit überkam mich die Neugierde.

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt