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'The Concert'

„Ihr wart super" rief ich den Jungs freudig entgegen und ließ mein Lächeln immer breiter werden als ich sah wie Jimin direkt auf mich zu lief.
Es hatte etwas ungewohntes an sich ihn vor den anderen so nahe zu sein, wen wir in den letzten Tagen Doch eigentlich alles daran gesetzt hatten einander aus dem Weg zu gehen. Und jetzt stehen wir hier im Backstage Bereich einer ausverkauften Halle voller Menschen die nichts von uns erfahren durften. Und vor den Jungs die durch unser ständiges Drama einiges durch machen mussten. Seine Hände hatte er um meine Hüfte geschlungen während er mich leicht hoch hob und vor den anderen küsste, ich konnte sie nicht sehen aber mir vorstellen wie sie uns ansahen.
Eben vor dem Auftritt hatten wir nämlich nicht mehr die Gelegenheit gehabt den anderen die jetzige Situation zu erklären, da sie sofort auf die Bühne mussten.

Wir lösten uns und unsicher sah ich in die Richtung der Jungs, die uns mit leicht geweiteten Augen musterten aber dennoch ein leichtes Lächeln auf den Lippen trugen, selbst Yoongi lächelte uns leicht entgegen, ehe er die Augen verdrehte und leicht begann den Kopf zu schütteln.
„Ich komm bei euch echt nicht mehr mit" unwillkürlich müsste ich breiter Lächeln und lehnte mein Kopf leicht an Jimin's Brust der mich wieder näher an sich zog.

„Glaub mir, jetzt bleibt es so"
entgegnete Jimin darauf hin aller blicke und für einen kurzen Moment herrschte Stille, in der ich nur weiter hin das Gefühl in seinen Armen genoss und den dazu gehörige Geruch beinah inderlierte. Allein bei der Vorstellung das in ein Paar Stunden für eine lange Zeit zu verlieren, ließ mein Lächeln immer mehr verblassen.

Vorsichtig küsste er mein Haar und hauchte leise das sie wieder auf die Bühne müssten weshalb ich mich Dan doch langsam von ihm löste und ihn erst jetzt wieder in die Augen sah. „siehst du uns zu ?" fuhr er langsam mit sein Daum meine Gesichts Züge nach und Analysierte mich beinah mit sein Blick.
Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht im Stande, da ich für dem Moment zu Sehr von seinen braunen Augen gefesselt war.
Sein Lächeln wurde breiter als er mir noch ein schnellen Kuss auf die Lippen legte und sich von mir zu den anderen Wandte die schon auf ihren Positionen standen.
„Ich werd dich unter den Menschen finden" rief er leicht und ich musste sofort an jenen Abend denken an dem wir uns das erste mal begegnet waren. Er hatte mich schon damals unter all den anderen finden können...

Verträumt und den Gedanken ignorierend das das Konzert langsam dem Ende neigte stand ich zwischen all den kreischenden Menschen, zu den ich vor Wochen auch noch zählte und hielt mein Blick gebannt auf die Bühne. Man könnte meinen so häufig wie ich schon mittlerweile bei ihren Konzerten war, müsste es mich kalt lassen. Aber jedes mal wen ich mir die Halle, die vielen Menschen die eine Sache teilen die sie lieben, und die Jungs auf ihrer Bühne, ihre Träume verwirklichen sehe machte sich eine unbeschreibliche Gänsehaut auf meinem gesamten Körper breit.

Und Dan Stand Er da, mitten auf der Bühne und den Blick starr auf mir.
So wie beim ersten Mal ließ er mich kaum aus dem Auge werend er die Choreo synchron mit den anderen tanzte.
Doch Ich Konnte nur stumm vor mich her grinsen und sein Blick erwidern während alle andern um mich laut begangen zu schreien.
Wie paralysiert stand ich da und wahr zu nichts anderem im Stande als mir immer mehr zu wünschen ihn nie verlassen zu müssen, besonders jetzt wo wir uns endlich wieder hatten. Aber das wahr nunmal reines Wunsch denken und könnte nie zur Realität gehören ebenso wie der Gedanke uns nicht verheimlichen zu müssen...

Kein einziges Mal nahm ich den Blick von ihm und seiner Gestalt die im Scheinwerferlicht zuerkennen wahr und außer Ausnahmen bei dem ihm keine andere Wahl blieb tat er es mir gleich. Bis ich aus meiner starre langsam aber doch erwachte als auch schon wieder das nächste Lied sich dem Ende neigte, und ich mich leicht irritiert, von den vielen Menschen um mich, die alle samt in Vergessenheit geratenen waren, um sah.

Doch entgingen sie mir nicht, die Blick die ich immer wieder zugeworfen bekam und das versuchte leise tuscheln das durch die Lautstärke doch zu einem Geschrei einiger Mädchen wurde.
Leicht erschrocken über das was sie von sich gaben wand ich den Blick wieder von Ihnen ab und sah mich weiter um doch auch von anderen wurde ich angesehen und genauestens beobachtet. Weshalb ich nach Sekunden des Zögerns doch den Weg den ich gekommen war ein schlug, um versucht ungesehen zurück zum Backstage Bereich zu gelangen.

Ohne es zu wollen machten sich meine Gedanken selbstständig und malten sich im Sekunden tackt die schlimmsten Dinge aus.
Ich wurde das Gefühl nicht los das die Mädchen etwas bemerkt haben könnten oder ein Verdacht hatten das ich Sie war.
Die ‚BTS Gefahr',
Und wie damals konnte ich den Gedanken nicht verhindern das es vielleicht doch nie zu irgendwas hätte kommen sollen.
Das, das alles damals viel weniger Schicksal war, die Karten doch noch bekommen zu haben. Sondern eher ein schlechtes Omen.

Und wen es so war Dan hatten die Fans und Reporter vielleicht doch recht, selbst jetzt in der ‚kurzen'  Zeit gab es durch mich so viele Probleme und Stress. Vorher waren sie nie wirklich schlecht aufgefallen und jetzt sind sie pausenlos in den Nachrichten weil ihnen vorgeworfen wird
‚Affären mit ihren Fans zuhaben'
Indirekt war an der Sache ja auch was wahres dran aber ganz sicher nicht so wie sie es aussehen ließen.
Und ich war auch garantiert keine Gefahr für die Band oder sonnst irgendwen.
Ich hatte von all dem doch nichts geplant,
es geschah einfach..

𝘁𝗵𝗲 𝗼𝗻𝗹𝘆 𝗹𝗼𝘃𝗲 | park jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt