Kapitel 102

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Sofort musste ich laut Schlucken, ich blickte zur Boden und versuchte stark zu bleiben.

Ahmed: sag es mir.

Ich: weil.. ähm...

Er legte seine hand auf meine Wange und schaute mir in die Augen.

Ahmed: weil... Es muss einen Grund geben, Amira.

Ich: ayoub.. hat.. 500.000 €  verlangt.. er hatte mich und Elias beobachtet. Er hatte papa gedroht uns was anzutun wenn er die Summe nicht bezahlt. Das haus von meinem Opa habe ich ebenfalls verkauft. Und..und dann als wir ihm das Geld geben wollten..Dann..

Ich unterdrückte meine Tränen und brach sofort Augenkontakt ab. Ahmed war wütend mehr als wütend sein Halsader kann man nicht übersehen

Ich: er hat uns reingelegt. Er wusste das ich bei dem Treffen dabei seien werde.. er hat mir gedroht... Wenn ich nicht in seinem Auto eingestiegen würde hätte er Baba geschlagen. Er wollte das geld nicht..er wollte..

Ich konnte nicht mehr und fing an zu weinen. Wie kann man nur so Wiederlich sein ?  So..so egoistisch ! So abscheulich.?!

Ahmed; du sollst aufhören zur weinen. Jede Träne die deine Auge verlässt , ist ein messer welcher in meinem Herzen stecht. Er wird uns nichts mehr antuen können, hörst du ? Er wird nie wieder in deine Nähe auftauchen.

Warum war er sich so sicher ?

Ich: was.. was wenn er das nur so sagt ? Wir kennen ayoub sehr gut , Ahmed. Er wird nicht Aufgeben.

Ahmed: ich verspreche dir ihn nie wieder zu sehen.

Ich: wo..wo ist er ?

Ahmed: das ist jetzt unwichtig. Yallah deine Schwiegermutter ruft uns.

Bevor ich reagieren konnte nahm Ahmed meine hand und verschränkte sie miteinander. Er zog mich mit sich Richtung Esszimmer. Wieso will er mir nicht sagen wo ayoub ist ?

Mama: schau dir Mal dieses paar an, Ma shaa Allah.

Sofort blickte ich runter und wollte meine Hand von seiner irgendwie befreien doch Ahmed ließ es nicht zu. hallo?! Ich sterbe gleich ! Keine Sekunde später spürte ich wie Röte in meinen Wangen stieg.

Ahmed: Mama, du schüchterst sie ein. Nicht ärgern nur ich darf das.

Erschrocken blickte ich zur meiner Schwiegermutter und dann zur Ahmed.

Mama: fängt das wieder an ?

Ahmed: was denn ?

Mama: schau wir rot sie wegen dir ist.

Ach danke Mama. Super. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Ahmed blickte mir in die Augen, er war glücklich, er lächelte so breit dass man seine Grubschein deutlich erkennen konnte. Er kniff mir leicht an die Wange.

Ahmed: meine Prinzessin.

Flüsterte er in meinem ohr. Sofort wurden meine Augen aufgerissen und blickte zur Ahmed. Ahmed hingegen fingen zu lachen. Er amüsiert sich anscheinend. Das bekommst du sowas von zurück. Ich lächelte ihm gefaket zu und befreite mich von seinem griff.
Wir setzten uns hin und und fingen an zu essen.

Ali Sicht.

Als Ahmed, ayoub und Amira sah, war er mehr als wütend. Zum Glück konnte ich ihn aufhalten sodass wir einen Plan machten. Ich schnappte mir ayoub während Ahmed zur Amira ging. Ich zerrte ayoub in einer Ecke und schlug ihm gegen seinem Gesicht.

Zweite Chance Für Die EheWhere stories live. Discover now