10.Kapitel

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Liam's Sicht:

Er zog mich in mein Zimmer und drückte mich dort fest an die Wand.
Er küsste mich verlangend und zog mir mein Shirt aus.
Ich konnte die Lust in seinen Augen erkennen.
Er schubste mich auf das Bett und küsste meinen Oberkörper hoch und kam wieder bei meinen Lippen an.
Danach landete sein Shirt auf dem Boden.
Er öffnete seine Jeans und zog sie samt Boxershorts runter.
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Er öffnete meine Hose und.......

Ich schreckte aus meinem  Traum hoch.
Mir war heiß, extrem heiß.
Und ich hatte wieder ein "Problem" unterhalb.
Schnell stand ich vom Bett auf und stellte mich ans Fenster.
Ich konnte gar nicht richtig atmen.
Scheiße, ich stand auf Theo Raeken.

Genau dieser war wach und stand plötzlich direkt hinter mir.
Er legte seine Hand auf meine Schulter und fragte:,,Liam, was ist los?Hattest du einen schlimmen Traum?"
Ich schlug seine Hand weg und sagte:,,Theo, fass mich nicht an."
Er entfernte sich einige Schritte von mir.
Sein Blick sah verletzt aus.
Ich wollte ihn doch nicht verletzten.

,,Liam....red mit mir. Bitte.", flüsterte er.
,,Nein!", schrie ich.
Zum Glück waren meine Eltern bei der Arbeit, also konnte ich schreien.
Aber Theo ließ nicht locker.
,,Ist es wegen einem Traum?"
,,Ja....", antwortete ich leise.
,,Worum ging es?", fragte er weiter.
,,Kann ich nicht drüber reden.", sagte ich.
,,Wieso nicht?"
Ich fing wieder an ihn anzuschreien:,,Darum nicht, Theo.
Akzeptier es doch."
,,Kann ich nicht.", sagte er.
,,Wieso nicht?",fragte diesmal ich.
,,Weil du mir verdammt nochmal wichtig bist.", antwortete er.

,,Du willst es also wirklich wissen?",schrie ich.
,,Ja! Liam, ich will es wissen."
Ich atmete tief durch.
,,Von dir Theo.
Von dir wie du mich ausziehst und befummelst.",brüllte ich ihn an

Er sah mich schockiert an.
Er bekam kein Wort raus.
Super Liam, jetzt braucht er eine Therapie, weil du ihn verstört hast.

,,Eigentlich sollte ich dich hassen,Theo,so wie es alle anderen tun."

,,Aber das tust du nicht.", sagte er leise.

,,Nein, ich kann es einfach nicht."

Jetzt war es eh zu spät.
Ohne zu überlegen ging ich zu ihm und drückte meine Lippen auf seine.

Aber ich entfernte sie direkt wieder und versuchte etwas zu sagen:,,Ich...Theo...ähh"
Und dann tat er etwas sehr unerwartetes.
Er sagte:,,Klappe, Dunbar!", zog mich an sich und küsste mich sanft.
Ich war extrem überrascht aber erwiderte.
Scheiße....das fühlte sich so unglaublich an.
Alles kribbelte, vor allem mein Magen.
Theo legte seine Hand an meine Wange, die andere an meine Hüfte um mich noch näher zu ihm zu ziehen.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken.
Nach einer Weile lösten wir unsere Lippen voneinander.
Wir beide atmeten laut und unsere Gesichter waren rot.
,,Nochmal?", fragte ich grinsend.
,,Definitiv.", antwortete Theo und wir küssten uns erneut.

Hey Leutis,
Sie haben sich geküsst😏
Darauf haben wir doch alle gewartet.
Meinungen?

Lg Jenny

I just can't hate you || ThiamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt