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◀ Daniel // James ▶

Nach dem Essen geht James zu den Telefonen. Dort hört er eine Stimme: "Wenn Sie wünschen eine Person zu erreichen, drücken Sie die Eins. Dann die Rufnummer. Als das Telefon dann klingelt wartet James ungeduldig. Er hört Lukes Stimme: "Hallo?"

"Luke. H-Hier ist James."

"James! Babe! Wie geht es dir?"

James lacht etwas: "Gut. Ich wurde noch nicht in den Arsch gefickt. Und dir?"

"Ich will dich gerne in den Arsch ficken.."

James lächelt: "Wenn ich wieder draußen bin so oft und lange du willst"

Luke flüstert: "Kannst du spüren wie sehr ich dich will? Wenn ich mich an dich reibe?", er will auf Telefonsex hinaus.

James stockt aber grinst: "Luke... ich bekomme gleich einen Ständer. Und wenn ich es mir besorge... hier irgendwo und mich jemand sieht, dann vergewaltigen die mich..."

"Oh. Das will ich nicht.", Luke lacht.

"Vielleicht etwas später. Ich muss erst mal sehen wer alles so hier ist."

"Alles klar. Wie sind die denn so drauf."

"Ehrlich? Sehr gruselig."

"Was hast du denn erwartet? Nur Kleinkriminelle wie du?"

"Na ja... zumindest keine Vergewaltiger."

"Dort drin sitzen alle. Mörder, Pädophile, Räuber.."

"Weiß ich ja..."

"Mach dir keine Sorgen, babe."

"Und wenn sie mich..."

"Werden sie nicht. Und wenn sag bescheid."

"Hasst du mich dann?"

"Was? Nein. Ich könnte dich niemals hassen. Dafür liebe ich dich zu sehr."

"Ich liebe dich auch."

~~

Nach dieser Nacht mit Daniel, für mich Danny, war ich dann gay. Es war einfach unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass Sex, vor allem Analsex, sich so gut anfühlen kann. Und er war einfach so.. unglaublich. Ich weiß,ich benutze das Wort unglaublich, unglaublich oft, aber ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll. Kaum hatte ich mich versehen, habe ich Gefühle für ihn entwickelt.

Als ich nach einer neuer Nacht bei ihm geschlafen habe, telefoniert er: "Ich hab die Ware... nein, ich verliere nie etwas. Sie ist ein einem Lager."

Ich umarme ihn von hinten und küsse seinen muskulösen Rücken.

"Ich hätte jemanden der uns beim nächsten Auftrag helfen kann.", Danny dreht sich zu mir um und zieht erwartungsvoll die Augenbrauen hoch.

Ich nicke kurz zustimmend und lasse mich zurück ins weiche Bett fallen.

"Gut, dann sehen wir uns heute Abend.Jup. Bis dann.", Danny legt auf und kniet vor mir. “Hättest du Lust nach Frankreich zu verreisen?"

"F-Frankreich?", stottere ich verwirrt. "Was.. will ich da?"

"Deine neue Arbeit verrichten.",Danny hat seine Hand in meiner Shorts verschwinden lassen.

Ich merke nur wie ich nicke. Wieso? Nun ja, ich tue es einfach automatisch, weil ich so in seinem Bann gefesselt bin. Danny greift tief in meinen Schritt und lässt mich aufstöhnen. Er hatte etwas dominantes an sich was mich verrückt macht.

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