22.

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PoV. Watson

Ich saß mit drei meiner besten Freunde aus der Highschool in einem Auto. Eigentlich wollte ich das hier gar nicht durchziehen. Ich hatte ein paar finanzielle Schwierigkeiten zu der Zeit, da keine Eltern mich rausgeschmissen hatten. Meine Freunde hatten also beschlossen mir Geld zu beschaffen. Ein kleiner Raubüberfall sollte mit zunächst helfen.

"Ich.. Leute.. ihr müsst nicht. Ich arbeite doch!", jammere ich.

Doch mein Kumpel lacht während er seine Pistole nachlädt: "Komm schon. Wir stehen unsrem Bruder bei."

"Doch nicht sooooo.."

"Ach komm schon. Ich hab das schon oft gemacht."

Ich ziehe meine Maske auf: "Gut.."

Wir halten an und springen alle raus. Chase mein Halbbruder bleibt am Steuer sitzen. Ich stehe hinter meinen Kumpels.
Mein Atem zittert und mein Kumpels tritt die Tür ein: "Leute, ruhig und dann passiert nichts."

Doch Die Leute sind direkt panisch und bedrohen die Leute. Ich blicke ebenfalls panisch um mich. Ich wollte keinen verletzen.

Ich gehe zur Theke: "Zweihundert Tausend!"

Mein Kumpel knurrt: "Willst du mich ficken?! Alles im Safe!"

Der Geschäftsleiter zittert: "Ich mache ihn auf!"

Ich richte die Waffe auf ihn: "Los!"

Aber er bekommt es vor Nervosität nicht hin.

"Wirds heute noch was?", ich greife ungeduldig einen Typen ans Handgelenk und ziehe sie zu mir.

Der Geschäftsführer wird panisch: "Meine Hände. I-Ich hab Parkinson. Ich kann es nicht kontrollieren!"

Ich schubse die Geisel weg und springe hinter den Tresen, meine Waffe auf ihn: "Der Code?"

Er stottert ihn mir vor und die Tür öffnet sich. Die Geisel hinter mir zieht mich mit einem mal nach hinten.

"Nein!", ich reiße mich los und richte die Waffe auf die Person und drücke ab.

Der Teenager atmet stockend aus. Und wird ganz blass. Er fasst sich an die Brust und weint: "Ich will noch nicht sterben..."

"Oh Gott!", ich halte ihn. "I-Ich.. ich hole einen Arzt! Bitte! Hilfe!"

Meine Kumpel blicken mich geschockt an und knurren: "Komm mit!"

Ich zittere vor Angst: "I-Ihm muss geholfen werden!"

Meine Freunde zerren an mir: "Komm!"

Sie hören Sirenen. Ich schnappe das Geld und steige in den Wagen. Die Leiche des Jungen liegt einfach so dort am Boden.

Meine Freunde schreien: "Was tust du bloß!"

"Die haben mich weggezogen!"

"Du kannst doch trotzdem nicht schießen!"

"Es tut mir leid!"

Aber abends liege ich in meinem Bett, meine Freundin in den Armen. Der Junge.. es tut mir so leid, aber.. der Kick. Wow.

Eine Woche später werde ich verhaftet. Sofort als ich ankomme, werde ich verprügelt. Toll. Um meinen Frust abzubauen, gehe ich in den Hof um zu Joggen. Dort laufe ich gegen einen Typen, der am Zaun sitzt. Er hatte sich dort mit einer jungen Frau unterhalten.

Love SentenceWhere stories live. Discover now