Love Sentence

19.

Am nächsten Tag erwartet James Luke. James läuft hin und ist unglaublich nervös. Danny kommt zu ihm: "Hey.."

"Hi... Luke kommt gleich."

"Oh.", Danny tritt etwas weg um James seinen Platz zu geben.

Dieser atmet ein: "Ich sag ihm ein für alle male, dass er mich lassen soll."

Danny nickt schweigend.

James nimmt seine Hand: "Was ist los?"

"Hm? Nichts. Ich.. will dir nur deine Ruhe geben.. habe das Gefühl, dass das wegen mir beendet worden ist."

"Was? Nein... ich... habe so oder so viel darüber nachgedacht. Ich hätte mir und ihm nur geschadet."

Danny streichelt seine Wange und küsst seine Stirn. Dann wird James gebeten in den Besucherraum zu kommen. James tritt langsam ein und blickt Luke lange an.

Dieser blickt auf: "James.. hi."

James aber schweigt bloß, und setzt sich.

Luke atmet aus und fährt sich durchs Haar: "Also.. wie geht's?"

James schweigt weiterhin.

Luke lehnt sich zurück und atmet aus.

James holt auch tief Luft: "Also. Wie du merkst will ich das nicht. Also kannst du gehen. Bitte."

"Ich.. Jamie.. gib uns bitte noch eine Chance."

James schweigt wieder.

"Ich liebe dich."

James bekommt Tränen in die Augen aber blickt weg.

Luke stockt kurz da drin Herz gerade zerbricht: "Ich.. werde wegziehen'"

"Wo... wohin?"

Luke zuckt kurz mit den Acheln.

James Unterlippe zittert: "Gut..."

"Weg. Weg aus dieser Stadt mit diesen Erinnerungen. Ach ja. Unser Haus hab ich bereits verkauft."

James nickt kurz. Sie sitzen noch eine Weile schweigend dort. Irgendwann steht James unter Tränen auf: "Bis dann..."

"Ich liebe dich, Jamie."

James schluckt bloß und geht aus dem Zimmer. Luke zittert aber bleibt sitzen. Um zu zeigen wie er ihn liebt.

James bleibt in der Tür stehen: "Luke... jetzt hör auf... du machst es nur noch schwerer."

"Ich gebe dich nicht so schnell auf, Jamie."

James flüstert: "Musst du aber. Ich... will dich nicht mehr sehen"

"Bitte.. liebst du mich nicht mehr?"

James geht einfach und bricht fast zusammen. Luke steht auf und geht. Danny wartet in seiner Zelle. James zittert am ganzen Leib und atmet hektisch

Danny sieht das: "Kleiner.."

"Ich bin so ein Arschloch."

"Nein. Es geht um dein Glück. Und er war es nicht."

"Und wenn doch?"

"Das wüsstest du.."

"Habe ich es bei dir gewusst?

"Ich habe dich glücklich gemacht.."

"Früher nicht... das weißt du. Aber jetzt wird es anders. Ich war glücklich bei ihm. Bis dieser Scheiß passiert ist! Bis ich hier her musste!"

Danny öffnet seine Arme für ihn. James schmeißt sich hinein und legt seine Stirn an Danny's Brust.