33.

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Am nächsten Morgen liegt James alleine in seinem Bett. James knurrt verzweifelt und ruft: "Danny?"

Er hört nur Musik und Küchengeräusche. James steht auf und blickt auf den Tisch, wo Joints liegen. Natürlich fehlt dort jetzt einer. Danny konnte dem nie widerstehen. James lacht kurz und geht in die Küche.

Dort steht Danny in defining boxershorts und macht Frühstück. James atmet tief ein und bleibt in der Tür stehen. Diesen anblick genießt er.

Danny verbrennt sich kurz und flucht: “Fuck..“, er dreht sich um. “Oh, hey.“

"Davon hab ich so oft geträumt.."

“Wovon?“, Danny küsst ihn kurz.

"Hier von. Aufzuwachen. Als freie Männer und dich bei mir zu wissen."

Danny lächelt kurz und reicht ihm einen Teller mit Spiegelei, Tomaten, Feta und einer Scheibe Toast.

James staunt: "Das sieht köstlich aus."

“Habs extra für dich gelernt.. damit du weißt was gutes Essen ist.“, er grinst charmant.

James küsst ihn noch mal: "Danke.."

“Es war schön, dass du heute morgen neben mir aufgewacht bist..“

James flüstert: "Oh ja.“, dann seufzt er kurz. Er ist sehr dünn geworden.

Danny küsst ihn: “Du siehst fast perfekt aus. Du musst nur essen.“

James lacht: "Ich hab meinen Appetit."

“Also.. was ist das jetzt?“

"Zwischen uns... ich weiß es nicht. Was möchtest du denn?"

“Na ja, ich liebe dich noch immer. Und, will dich wieder in meinem Leben haben..“

"Ich hab auch nie aufgehört dich zu lieben. Aber ich werde es dir nicht einfach machen."

“Ich liebe Herausforderungen.“, Danny reibt sich aufgeregt die Hände.

"Du bist unmöglich, mein kleiner Gauner."

Danny grinst kurz. Sie verbringen den Morgen und Nachmittag mit Filmen gucken und kuscheln. Danny fasst James nur vorsichtig an.

James lacht: "Hey. Ich bestehe nicht aus Glas, ja?"

“Sorry..“, Danny küsst kurz seinen Kopf. In dem Moment klingelt sein Handy. Er geht ran: “West?“

Sie reden kurz. Jimenez hatte nicht gelogen damals. Der Typ am anderen Ende grinst: "Es ist noch alles da.“

Danny setzt sich aufmerksam auf: “W-Wovon redest du?“

"All das Geld. Es ist noch im Hotel, aber es wird morgen abgerissen."

“Scheisse.. und nun?“

"Wirst du es holen. Wir stecken im Militärdienst fest."

“Wie zur Hölle soll ich.. na gut. Wisst ihr noch genau wo wir's versteckt haben?“

"Ja. Erste Etage, Zimmer 125. Im Kleiderschrank."

“Mach ich. Somehow.“

"Okay, leg los.“

Danny legt auf: “Weißt du noch, das Hotel wo wir immer unser Geld hineingepackt haben?“

"Klaro. Was ist damit?"

“Es ist noch da.. wenn es stimmt, alle 140 Millionen.“

"Wir... können es nicht holen, Danny."

Love SentenceWhere stories live. Discover now