Hilfe?!

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Romans Sicht:

Ich sah mir ihren Standort an und zog schnell meine Schuhe an. Als ich das Navi startete hatte ich ein komisches Gefühl. Was hatte sie nun schon wieder ausgebrochen oder einfach entschieden?  Ich rollte mit den Augen und fuhr hinaus aus Dortmund. Als ich endlich angekommen war, stand dort ihr Auto und Claudia saß auf einer Bank, mit einer Zigarette. Sie sah sich das Haus an, was dort stand. Ich bekam ein beklemmendes Gefühl. Wollte Sie mit mir zusammen ziehen? Heiraten? Kinder kriegen? Ich stieg langsam aus und ging auf sie zu. Dia drehte sich um und lächelte mich an. "Was ist das?", fragte ich mit einem sarkastischen Unterton. Dia runzelte ihre Stirn. "Ein Haus, was soll das denn sonst sein?", fragte sie zurück. "Hör zu Dia...Also ich liebe dich, aber das geht mir dann doch zu schnell", sagte ich ihr. Ich sah in ihr Gesicht und von angespannt wechselte sie zu einem breiten Lächeln im Gesicht. Sie fing an herzlich zu lachen. Ich verstand nicht. "Warum lachst du jetzt?", kam es aus mir raus. "Denkst du ernsthaft, dass ich mit dir hier her ziehen will?", sagte sie während sie lachte. Ich nickte nur.

"Nein, ich bin am überlegen ob ich es kaufe und mich selbstständig mache", erklärte sie und hielt inne

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"Nein, ich bin am überlegen ob ich es kaufe und mich selbstständig mache", erklärte sie und hielt inne. Sie drehte sich um und sah zum Haus. "Ich möchte mein eigener Chef sein und alleine entscheiden, wo meine Angestellten arbeiten können". Ich stellte mich neben sie und nahm ihre Hand. Ich drückte sie und sie lächelte mich an. "Das finde ich eine sehr gute Idee. Und wie teuer soll der Spaß sein?", kam von mir. "Da der Hof schon renoviert ist und ich fast nicht mehr machen muss übersteigt er mein Budget, aber ich habe morgen schon einen Termin mit der Bank. Das sollte sich regeln lassen", sie lächelte mich an. Ich sah in Dias Gesicht und sie war glücklich. "Na dann wird wohl meine Freundin Chefin. Wer hätte das gedacht?", kam von mir.

Gemeinsam gingen wir noch eine Runde blieben im Innenhof stehen. Ich zog sie zu mich  und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich drücke dir alle meine Daumen, dass es so klappt wie du dir das vorstellst", sagte ich leise. "Danke", erwiderte sie.

Ich ließ meine Blicke schweifen und sah alles vor meinem inneren Auge

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Ich ließ meine Blicke schweifen und sah alles vor meinem inneren Auge. Dia und die Kinder hier rumspringen und das sie glücklich ist. Sie war jetzt schon glücklich.

Als wir zu Hause ankamen telefonierte Claudia noch mit Melli und erzählte ihr alles. Ihr Laptop stand offen und ich konnte einen kleinen Blick auf ihre Finanzen werfen. Ich verstand nicht viel von Anlagen oder sowas, aber das würde nicht reichen, was die Bank ihr geben wollte. Ich dachte nach. Dia lächelte mich immer wieder an.

Auch ich ging nach draußen und nahm mein Handy. "Hey Michael. Störe ich dich gerade?", fragte ich. "Nein Roman alles gut. Ich sitze noch im Büro. Wie kann ich dir helfen?", fragte mich Michael Zorc. "Wenn sich jemand selbstständig macht und alles dafür kaufen muss, Haus, etc. pp. Wie kann man denjenigen am besten unterstützen?", kam es aus mir raus. "Ist es ein Soziales Projekt?", kam es von Zorc. "Ich würde es so nennen", ergänzte ich. "Dann kannst du es als Spende angeben. Ihr macht doch sowas immer wieder. Und wenn es eine Inlandkampagne ist, dann könnte man das auch noch sehr gut vermarkten. Wohin möchtest du denn Spenden?", fragte er mich. "Meine Freundin möchte sich selbstständig machen und ich dachte, ich könnte sie einwenig vorher unterstützen. Habe ausversehen ihre Finanzaufstellung gesehen und eine kleine Finanzspritze wäre super", erzählte ich ihm. "Dann komm doch mal morgen rein oder wenn das Konzept von ihr steht, vielleicht kann der Verein auch irgendwas machen", ich bedankte mich und legte dann auf.

Ich steckte mein Handy in die Hosentasche und wollte gerade rein gehen als Dia im Türrahmen stand und mich wütend ansah. "Hey ich habe mich nur erkundigt wie man dich noch unterstützen kann. Ich habe es auf deinem Laptop gesehen und ich finde dein Konzept super. Ich will..", weiter kam ich nicht weil sie sich umdrehte und ins Haus ging. Ich seufzte laut. "Da brauchst du jetzt auch nicht laut seufzen Roman", kam von drinnen. Automatisch rollte ich mit den Augen.

Dia saß am Tisch und winkte mich zu ihr. "Also..Sei bitte nicht sauer", ich sah sie flehend an. "Ich bin nicht sauer Roman. Ich möchte es aber erstmal alleine schaffen und zwar OHNE deine Unterstützung oder des Vereins. Dann sieht es nachher so aus, als wenn ich mich nur durch deine Hilfe selbstständig machen konnte. Ich möchte etwas alleine schaffen, in ordnung?", kam von ihr. Ich nickte und gemeinsam gingen wir aber ihr KOnzept durch, damit sie morgen für den Bank Termin gewappnet war.

Das wahre Leben einer Spielerfrau (beendet)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang