Better now

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Romans Sicht:

Ich sah sie an, aber sie sagte nichts. In mir drin broddelte es und sie verstand es nicht. Wie naiv konnte man eigentlich sein? "Kannst du dich mal bitte beruhigen?", kam dann von ihr. "Ich mich beruhigen? Du checkst es wirklich nicht, oder? Dieser Vogel steht auf dich", schrie ich sie an. "Ich denke eher, dass du der Vogel gerade bist. Was soll das? Er hat Melli genauso eingeladen und dich und Erik. Also bitte", schrie sie zurück. Ich sah sie mit hoch gezogener Augenbraue an. "Ich denke, es ist besser wenn ich heute Abend bei mir übernachte", sie ging ihre Jacke anziehen und nahm ihre Jacke. Dann drehte sie sich wieder rum und sagte dann: "Melde dich bei mir, wenn du dich beruhigt hast". Und dann war sie aus meiner Wohnung verschwunden. Ich war wütend und enttäuscht auf mich selber. Warum drehte ich nur so am Rad? War ich etwa eifersüchtig? Ich wählte die Nummer von meinem Bruder und erzählte ihm alles. "Meinst du nicht, dass du was übertreibst, Romü?", fragte mich Marco. "Hallo? Hast du mir nicht zugehört? Der Typ will was von ihr und sie merkt es einfach nicht", sagte ich engergisch. "Hör auf mich so anzuschreien", konterte Marco. Ich seufzte. "Jetzt fahr zu ihr und entschuldige dich", forderte er mich auf. "Niemals. Sie soll auch mal wissen, dass man sowas in einer Beziehung nicht macht", sagte ich. "Was soll sie in der Beziehung nicht machen? Was hat sie denn falsch gemacht?", kam es. Ich überlegte. "Eigentlich nichts", sagte ich kleinlaut. "Eben, also schwing deinen Arsch ins Auto und fahr zu ihr, verdammt nochmal", dann legten wir beide auf und ich zog mich schnell an.

Vor ihrer Haustür sah ich auch, dass Mellis Auto dort stand. Ich atmete nochmal tief durch und klingelte. Melli machte mir auch die Tür auf. "Roman?", sie schaute mich fragend an. "Ist sie da?", kam es von mir. Sie nickte und zeigte auf ihr Zimmer. Ich ging zu ihrer Tür und klopfte an. Als ich nichts hörte trat ich einfach ein und sah ihren Schreibtisch.

Ihr Laptop war noch an und alle anderen Unterlagen lagen dort noch

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Ihr Laptop war noch an und alle anderen Unterlagen lagen dort noch. Dann sah ich auf ihren Balkon und da stand sie. Sie schaute in die Ferne und rauchte sich eine. Ich setze mich auf ihren Bürostuhl und drehte mich zu ihr, so dass sie mich sehen musste, wenn sie rein kommt. Hinter mit vibrierte es immer wieder. Es musste ihr Handy sein. Dann kam sie herein und sah mich. Ihre Mimik veränderte sich nicht. Ich stand auf und ging auf sie zu. "Es tut mir leid, Prinzessin", sagte ich leise und nahm ihre Hände in die meine. Sie sah mich nur an. "Bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt. Ich war eben eifersüchtig und bin es eigentlich immer noch", erklärte ich mich ihr. "Das brauchst du aber nicht und das müsstest du eigentlich wissen. Ich liebe nur dich und wenn er nen Hollywood Star ist", sagte sie schnippisch. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände: "Ich habe nur Angst dich zu verlieren mehr nicht. Kommst du wieder mit nach Hause?", fragte ich sie. Sie lehnte ihre Stirn an meine: "Nein, heute nicht. Ich werde nacharbeiten, dadurch, dass ich vorhin mein Handy leise hatte", sagte sie. "Okay. Kann ich denn hier bleiben?", kam es aus mir heraus geschossen. "Wenn du das möchtest, kannst du hier bleiben. Aber ich wahne dich, es kann spät werden", sagte sie mir. Ich zuckte mit den Schultern: "Hauptsache du bist bei mir", dann küsste ich sie stürmisch.

Ich zog ihr ihre Sachen aus und schmiss sie auf den Boden, nebenbei zog ich mich auch aus. Ich konnte es kaum erwarten sie endlich noch näher zu spüren. Claudia nahm das Ruder in die Hände und rollte sich auf mir drauf. Ich streichelte ihren Rücken und ging ihr durch ihre langen Haare. Wir beide bewegten uns in einem langsamen Takt, damit wir es genießen konnten. Zwischendrin verteilte sie immer wieder Küsse auf meiner Brust und grinste mich mit ihren strahlenden Augen an.

Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und lagen immer noch aufeinander

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Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und lagen immer noch aufeinander. Ich küsste ihren Kopf und flüsterte: "Ich liebe dich meine Prinzessin". Sie schaute zu mir hoch und spitze ihre Lippen, so dass ich sie auf diese küsste. Schnell legte ich Sie unter mich und ich stempte mich mit meinen Händen links und rechts ab. Ich sah sie mir genauer an. Ihre blauen Augen wechselten ihre Farbe und wurden wieder strahlend. Ihre kleinen Fältchen vom Lachen und ihr perfekter Mund, der schon wieder schrie Küss mich. Dann ihr Haare, die komplett abstanden und mich an das vor einigen Minuten erinnerten. Ihre Haut so sanft und sie roch so gut. Ich streichelte ihr ihre Haare aus dem Gesicht. "Ist alles gut?", fragte sie mich dann. "Es ist alles perfekt. Du bist perfekt", dann küsste ich sie nochmal und wanderte mit meinen Küssen an sie herunter. Sie wand sich unter meinen Küssen und bekam Gänsehaut. Ich lächelte in die Küsse hinein.

Am Morgen:

Ich wurde durch Sonnenstrahlen geweckt. Ich streckte mich und griff neben mir. Das Bett war leer. Schnell sah ich an den Schreibtisch und auf den Balkon. Sie war nicht da. Ich ließ mich nach hinten fallen und seufzte laut auf. Dann stand ich auf und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Claudia auf dem Tisch und erzählte mit Melli die neben Erik saß.

 Dort saß Claudia auf dem Tisch und erzählte mit Melli die neben Erik saß

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Erik sah zu mir und grinste breit. "Hör zu...ich werde nicht fahren", kam von Dia. Ich stelte mich abseits und hörte zu und zeigte Erik er soll den Mund halten. "Dia wir wurden zur Premiere eingeladen. Hallo? Tolle Kleider und unsere beiden Männer an unserer Seite. Ein Abend", flehte Melli schon. Claudia kratze sich am Ohr und schüttelte dabei den Kopf. "Es kommt für mich nicht in Frage. Ich habe kein Bock auf Stress. Roman hat kaum seine Gefühle wegen Henry unter Kontrolle und wer weiß was mit Henry ist", dann nahm sie einen Schluck. "Wie meinst du das?", fragte Melli dann. "Weiß nicht, aber was ist wenn Romanski recht hat", sie stellte die Tasse weg und knete ihre Hände. "Das Henry Cavill was von dir will?", kam von mir. Dia drehte sich um und nickte nur. "Lasst uns fahren. Ich werde mich im Zaum halten", dann nahm ich die Kaffeetasse von meiner Freundin und nahm einen großen Schluck. Dia schaute mich fragend an und Melli sprang auf vor Freude. "Dann geht es morgen los. Ich schreibe Henry schnell", dann zuckte sie ihr Handy. "Ihr habt die Handynummer von ihm?", ich riss meine Augen auf. Dia nickte nur und legte ihre Stirn in Falten. Ich malte diese nach und hauchte ihr dann leise ins Ohr: "Das macht Falten hör auf. Es ist okay. Ich werde mich benehmen".

"Dann wort in Gottes Ohr", seufzte sie.

Das wahre Leben einer Spielerfrau (beendet)Donde viven las historias. Descúbrelo ahora