Willkommen zu Hause, kleine Prinzessin

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Romans Sicht:

Ich kam zu Hause an und es war keiner da. Die Wohnung war leer. Dann klatschte ich mir gegen den Kopf. "Man bist du blöd Bürki. Sicher sie sind im Haus", dann sah ich mich nochmal um und  verabschiedete mich von meiner Wohnung und fuhr zum Haus. Von drinnen strahlten schon Lichter und ich sah wie sich alle im Wohnzimmer tummelten. Als ich die Haustür aufschloss kamen direkt alle angerannt und wunderten sich warum ich alleine war. "Ich hole die beiden gleich ab, liebe Leute. Bleibt entspannt", ich grinste über beide Ohren. Meine Mama nahm mich in den Arm und wünschte mir alles alles Gute und weinte dabei. "Hast du Fotos?", fragte sie mich alle. Ich schüttelte den Kopf. "Wartet doch noch die paar Stunden, dann könnt ihr das schönste Mädchen auf der gaaaanzen Welt begutachten", sagte ich voller Freude. Sie gingen alle wieder zurück ins Wohnzimmer. Ich sprintete schnell hoch zum Kinderzimmer und staunte nicht schlecht. Es war doch schon fertig.

Alles war da

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Alles war da. Alles was wir gebrauchen würden. Bald würde unsere kleine Prinzessin dort leben und schlafen. Sie war endlich da. Ich schniefte. Dann klopfte mir eine Hand auf die Schulter. Es war Marco gemeinsam mit Emilio. Dieser lächelte mich an und wollte auf meinen Arm. "Da...Da...", kam von ihm. "Ja, da wird deine kleine Cousine schlafen. Die nachher kommt", erklärte ich ihm. Er sah mich mit seinen großen braunen Augen an und lachte dann. Ich setze ihn ab und schon nahm er sich ein Buch. "Sie werden so schnell groß", erklärte Marco und setze sich neben meinen Neffen. Ich nahm schnell einige Sachen für Luisa und dann ging ich in unser Schlafzimmer. Dia hatte sich nicht lumpen lassen. Es war hell und in ihrer Lieblingsfarbe grau. Ich sah mich um und freute mich meine beiden Mädchen abzuholen.

Ich schnappte mir den Maxi Cosi und ging die Treppe herunter

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Ich schnappte mir den Maxi Cosi und ging die Treppe herunter. Es roch sehr gut. Meine Mama machte gerade für alle fleißigen Helfer etwas zu essen. Sie sah mich und grinste mich an. "Los hol die beiden. Wir wollen unsere Enkeltochter kennen lernen", schrie sie mich schon fast an. Ich nickte nur und verstaute alles im Auto. Es ertönte JC Cooper aus dem Radio und ich drehte auf. Am Krankenhaus angekommen ging ich schnellen Schrittes zum Zimmer meiner beiden Frauen. Es waren kaum 6 Stunden vergangen aber es fühlte sich noch immer sehr unreal an. Dann machte ich die Tür auf und da standen beide. Dia hielt den Finger vor den Mund. Ich stellte die Sachen ab und schlich mich an. Unser Engel schlief in ihren Armen. "Bist du bereit?", fragte ich sie und Dia nickte. Sie verstaute unseren Engel im Maxi Cosi und zog sich etwas anderes an. Ich saß auf dem Bett und betrachtete Luisa. Sie formte mit ihren Lippen immer wieder ein O und sah dabei so süß aus. Dann gähnte sie und gluckste dabei.

"So ich bin fertig. Lass uns gehen", sagte Dia dann voller Elan. Ich sah sie an und sie strahlte förmlich. "Geht es dir wirklich gut, dass du gehen kannst?", fragte ich sie voller Sorge. "Alles ist gut, Roman. Es schmerzt zwar beim gehen, aber wenn ich sie sehe, dann sind die Schmerzen vergessen", erklärte sie mir und ich glaubte ihr mal. Dann nahm ich ihre Hand und den Maxi Cosi. Wir beide gingen Hand in Hand mit unserem kleinen Wunder aus der Klinik. Ich versuchte im Auto den Maxi Cosi anzuschnallen, aber es funktionierte nicht. "Hast du damals etwas nicht aufgepasst, junger Mann?", fragte Dia schnippisch. Ich grinste nur unsicher. Dann übernahm Dia das anschnallen und setze sich nach hinten. "Auf gehts nach Hause meine Ladies", mit diesen Worten startete ich den Motor und fuhr nach Hause.

Als wir zu Hause ankamen sah man alle schon am Fenster. Ich sah nach hinten und Dia strahlte und schüttelte dabei den Kopf. "Wie die Geier. Tja, Prinzessin...Herzlich Willkommen in dieser verrückten Familie", sagte Dia. Ich stieg aus und machte Dia die Tür auf. Dann schnallte ich Luisa ab und nahm den Maxi Cosi. Als ich die Tür aufmachte luckte meine Mama mit Tränen in den Augen schon um die Ecke. "Komm schon her", ich winkte sie zu mir. "Martin sieh sie dir an. Wie der Roman als er klein war. So viele tolle Haare", sie beugte sich zum Maxi Cosi und sah dann hoch. Schnell nahm sie Dia in den Arm und drückte sie. "Du siehst bezaubernd aus. Nicht als wenn du gerade entbunden hast", Mama strich Dia ihre Haare glatt, "Aber du musst dich schonen, also ab mit dir auf die Couch...Martin", rief meine Mama. Mein Papa kam um die Ecke und nahm Dias Hand. Sie wurde auf die Couch verband und zuckte nur mit den Schultern. Und dann kamen alle anderen und bewunderten die kleine.

Meine Mama nahm sie aus dem Maxi Cosi und betrachtete die kleine. "Und wie heißt sie denn nun?", fragte dann Daniel, der richtig vernarrt in die kleine war und es kaum abwarten konnte sie zu nehmen. Dann überreichte meine Mama Luisa. "Sagt herzlich willkommen zu Luisa", sagte ich dann stolz. "Eine Luisa...Hallo Luisa... ich bin dein Lieblingsonkel...Ich bins Daniel...Ich war der der vorhin noch mit dir gesprochen hat", dann formte Luisa eine Faust. "Seht ihr das, sie weiß wer ich bin", er strahlte bis über beide Ohren. Melli saß neben Dia und beide unterhielten sich, dann schlug Dia die Hände vor ihren Mund. Endlich wusste Sie, dass auch Erik und Melli ein Kind bekommen würden. Dann wurde Luisa nervös. "Ich glaube, da hat jemand Hunger nicht war", Dia stand aufeinmal neben mir und nahm sie Daniel ab. Wie selbstverständlich ging sie in die Küche und machte alles fertig. "Sie hat es schon drin", stand Marco neben mir. "Wie kann das?", fragte ich. "Sowas machen Mütter sofort. Hat mich bei Alexia auch gewundert, aber es funktioniert".  Später ging Dia mit Luisa in ihr Zimmer. Damit Sie zur Ruhe kommen konnte. Als ich die Tür aufmachte, stand sie dort. Mit der kleinen auf dem Arm. Schnell machte ich ein Foto und sendete es an Instagram:

 Schnell machte ich ein Foto und sendete es an Instagram:

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Familie Bürki ist vollständig. Herzlich Willkommen kleine Prinzessin! #bürkigoals #bürkifamily #familygoals #littleprincess #thanksgod

Sie sahen beide wunderschön aus und Dia war wundervoll zu der kleinen. Ich stand dort und beobachte nur.

Das wahre Leben einer Spielerfrau (beendet)Where stories live. Discover now