I Don't give up

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Romans Sicht:

Jetzt war sie weg. Ich hatte den größten Fehler meines Lebens begannen. Warum hatte ich ihr nicht schon früher davon erzählt? Und was ich jetzt für Gefühle für sie hatte? Fuck ! Ich versuchte sie immer wieder anzurufen, aber ihre Mailbox ging nur ran. Dann wählte ich Mellis Nummer, auch diese war ausgeschaltet. Wohin sie wohl fahren würde? Ich dachte Minutenlang nach und kam auf die Antwort: Ihre Einrichtung ! "Ich hole nur Frauchen zurück. Mach keinen Unfug", schnell zog ich mich an und stürmte im Regen zu meinem Auto.

Ich startete meinen Motor und fuhr Richtung Einrichtung

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Ich startete meinen Motor und fuhr Richtung Einrichtung. Schon von weitem sah ich das Blaulicht und verfluchte das jetzt. Es entstand ein Stau, der Rettungswagen kam von hinten angerast und ich machte ihm platz. Als die anderen Autos endlich auch eine Rettungsgasse gebildet hatte sah ich einen weißen Golf. Mein Herz blieb stehen. Wie in Trance wählte ich Eriks Nummer: "Bro, was los? Roman?", hörte ich seine Stimme. "Claudia...Unfall..Ich schick dir meinen Standort", dann legte ich auf und ging langsam zur Unfallstelle. Ich sah ihren Wagen und mir wurde schlecht. Er stand auf dem Kopf. Das andere Auto stand quer. Der Mann wurde gerade behandelt. Ich schlängelte mich durch bis mich ein Polizist aufhielt. "Wo möchten Sie hin? Hören Sie mich? Hallo?", er schnippte mit den Fingern vor meinen Augen. Dann sah ich ihn an und er erkannte mich. "Herr Bürki? Alles okay mit ihnen?", fragte er dann nochmal. Mein Blick ging wieder zum Auto von meiner Freundin. "Sanis...Kann bitte einer hierher kommen?", die Stimme des Polizisten wurde immer leiser. Ich sah die Feuerwehrleute die Probleme mit dem Auto von Dia hatten und sich gegenseitig anschrien, dass sie Dia raus bekommen sollten. Sie feuerten sich gegenseitig an, dass es schneller gehen muss. "Herr Bürki? Hören sie mich?", ich drehte meinen Kopf zu einer Frau die mich leicht anlächelte. "Meine Freundin", sagte ich nur. "Ihrer Freundin wird geholfen. Jetzt müssen wir uns erstmal um sie kümmern", kam von ihr. Ich nickte nur und hörte von weitem meinen Namen und auch einen Hubschrauber. "Lassen sie mich durch, dass ist meine Freundin und ihr Freund da vorne", Mellis Stimme kam immer näher.

Dann hatte ich Sie auch schon in meinen Armen. "Das wollte ich nicht. Nur ich bin so sauer auf dich und Erik", sie weinte ununterbrochen. "Es wird alles wieder gut", sagte ich ihr und versuchte es ihr einzureden oder eher mir. Dann sah ich wie sie Dia aus dem Auto geholt hatten. Es war überall Blut, sie war voller Blut. Der andere Unfallteilnehmer brach unter ihrem Anblick zusammen. Auch ich merkte, wie mir vereinzelte Tränen die Wange runterliefen. Dia wurde gerade notärtzlich behandelt, Erik unterhielt sich mit Polizisten, andere Polizisten schirmten den Unfallort ab und Melli lag immer noch in meinen Armen. Dann schrie ein Sanitäter: "Schnell wir verlieren Sie". Dann kamen andere angelaufen und es ging alles schnell. Ich drückte Melli an mich, damit sie es nicht sehen musste und man hörte wie man Sie verbelebte. Ich sah in den Himmel und schickte ein Stossgebet nach oben.

 Ich sah in den Himmel und schickte ein Stossgebet nach oben

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"Bitte lieber Gott nimm Sie mir nicht. Bitte lass diese wunderbare Frau leben. Ich liebe diese Frau".

Das wahre Leben einer Spielerfrau (beendet)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang