in my Mind

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Romans Sicht (2 1/2 Wochen später):

Ich wurde vor meinem Wecker wach. Heute war es soweit Dia konnte endlich nach Hause und das vor Weihnachten. Ich stand mit einem grinsen auf und rief Titus zu mir. Er kam freudig auf mich zu und sprang direkt auf mein Bett. "Na mein Kleiner. Heute kommt Frauchen nach Hause und dann werden wir hier alles weihnachtlich Schmücken", ich streichelte ihn und er sprang vor Freude auf dem Bett rum. Ich grinste und ging schnell duschen. Als ich auf die Uhr sah, war ich viel zu früh dran. Ich seufzte und sah mich im Wohnzimmer um.

Ich müsste eigentlich das Wohnzimmer weihnachtlich schmücken, aber das wollte ich mit Dia zusammen machen

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Ich müsste eigentlich das Wohnzimmer weihnachtlich schmücken, aber das wollte ich mit Dia zusammen machen.

Rückblick: Ich fuhr nach dem Training direkt zu Dia ins Krankenhaus. Es schneite wie wild und es war kalt. Endlich wurde es weihnachtlich. Als ich ins Zimmer kam sah ich Dia nicht. Ich rief sie, aber ich bekam keine Antwort. Schwester Petra kam herein und sah mich mit großen Augen an. "Herr Bürki? Kann ich Ihnen weiterhelfen?", fragte sie mich. "Wo ist meine Verlobte?", kam von mir. Mir wurde anders. "Kommen sie mit", sie winkte mich zu sich und wir gingen einige Meter. Dann öffnete sie mir eine Tür. Und ich dachte ich sah nicht richtig. Dort war sie und machte ihre Lieblingsübung.

Ich machte ein Foto und stellte mich an die Wand

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Ich machte ein Foto und stellte mich an die Wand. Ich beobachte Sie. Sie konnte wieder planken und sie machte es gut. Ich wußte schon länger, dass sie wieder laufen konnte, aber das sie wieder Fitnessübungen machte war mir nicht bewusst. Rückblick Ende.

Mit einem Lächeln schnappte ich mir meinen Autoschlüssel und fuhr mit Weihnachtsmusik zum Krankenhaus. Dort angekommen ging ich durch die Forte und jeder freute sich für uns. Auf der Station angekommen sah ich Schwester Petra im Zimmer von Dia. Ich stellte mich in den Türrahmen und hörte zu. "Wir werden sie ganz schön vermissen Frau Schmidt", hörte ich Schwester Petra sagen. "Ich Sie alle auch. Irgendwie freue ich mich nach Hause zu können, aber irgendwie habe ich auch Angst", sagte Dia. "Sie haben aber einen Mann an ihrer Seite, der sie unterstützen wird, Frau Schmidt", sagte sie. Dia drehte ihren Kopf zu unserem Bild auf ihrem Nachtisch. "Das habe ich wohl. Er hat soviel für mich aufgegeben. Seine Freizeit, einige Spiele und Training. Irgendwie muss ich das wieder gut machen", hörte ich Dia dann noch sagen. Schnell klopfte ich an die Tür. "Hallo Ladies", ich lächelte sie an.

"Wie lange stehst du da schon?", Dia sah mich schräg fragend an

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"Wie lange stehst du da schon?", Dia sah mich schräg fragend an. "Ach nicht lange", dann ging auf Sie zu und nahm sie in den Arm. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Danke für alles Schwester Petra", kam von uns beiden gleichzeitig. "Das ist mein Job, aber ich freue mich das es für sie so gut ausgegangen ist", dann verdrückte sie eine Träne. Dia nahm sie in den Arm und drückte sie fest. "Ich komme wieder, aber nicht als Patientin", flüsterte sie leise, aber ich hatte es gehört. Dia hatte einfach ein zu großes Herz. Ich schnappte mir ihre Sachen und nahm ihre Hand. Wir beide gingen durch den Flur. Alle verabschiedeten sich und Dia seuzte laut aus als wir am Auto ankamen. Dann drehte sie sich um. "Hoffentlich sehe ich das Krankenhaus nie wieder. Also vielleicht zum Besuchen, aber ich will dort nie wieder als Patient liegen", sagte sie. "Auch nicht wenn du ein Kind bekommst?", schoss aus mir raus. "Dafür gibt es Geburtshäuser", zwinkerte sie mir zu und ich hielt ihr die Tür auf. Wir beide fuhren langsamen Richtung nach Hause. Als wir ankamen standen zwar Reporter vor der Tür, aber sie wurden durch Polizisten abgeschirmt. "Was hier los?", fragte sie mich. Ich nahm ihre Hand und drückte sie. "Seit dem bekannt wurde, dass du wieder wach bist, drehen die durch", rollte ich mit den Augen. "Oh", hörte man sie sagen. "Mache dir keinen Kopf, die verschwinden wieder wenn sie merken, dass du wieder da bist", ich lächelte gequält. "Und jetzt komm. Da vermisst dich jemand ganz doll", ich stieg aus und machte dann die Beifahrertür auf. "Herr Bürki, Frau Schmidt, bitte ein Foto", schrien die Reporter. Ich sah Dia an die nur nickte und sich neben mich stellte. Ich küsste sie leidenschaftlich und merkte wie sie grinste. Dann gingen wir herein. An der Tür hörte man schone in Bellen und ein kratzen. "Er macht mich verrückt", zischte ich. Dia lachte und schloss die Tür auf. Titus rannte hin und her und konnte es nicht fassen, dass Dia wieder da war. Dia setze sich auf den Boden und Titus sprang sie frömlich an.

Beide saßen sie auf dem Boden und kuschelten miteinander. "Mensch bist du groß geworden", sagte sie und drückte ihm ein Kuss auf den Kopf. Titus schleckte sie auch ab. Dann rannte er weg und stand auf Abstand und sprang hin und her.

Schnell machte ich ein Video und stellte es auf Instagram

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Schnell machte ich ein Video und stellte es auf Instagram. "Nicht nur Herrchen freut sich Frauchen wieder zuhaben. #endlichwiederzuhause #welcomebackhomeprincess #endlesslove #labrador

Dann stand Dia auf und ging ins Wohnzimmer. "Hmmm...aber weihnachtlich ist das hier nicht", dann sah sie mich fragend an. "Ich wollte es mit dir zusammen machen, weil es unser erstes Weihnachten ist. Und wollte dich auch fragen was wir gemeinsam machen? Weil ich habe ja bis nach Silvester frei", ich sah sie fragend an. "Wie wäre es, wenn wir alle einladen?", kam von ihr. "Eine sehr gute Idee", dann ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. "Schön, dich wieder zu haben, Prinzessin", dann küsste ich sie.

Das wahre Leben einer Spielerfrau (beendet)Where stories live. Discover now