Jetzt sitze ich hier im Bus der mich gegen meinen Willen zum Ziel bringt. Meine Eltern haben mich rausgeworfen und schicken mich auf eine ehemalige jungen academy weil sie finden das ich kein Benehmen mehr habe, bullshit.
3. Person POV:
Nach einiger Zeit bist du angekommen. Du: „endlich" flüstertest du vor dich hin als der Bus anhält. Du steigst aus und holst deinen Koffer raus. Du stehst nun vor einem riesigen alten Gebäude.
Deine Sicht:
Ein leises „wow" entweicht mir als ich das Gebäude näher betrachte, es sieht sehr alt aus und ist auch nicht mehr in der besten Verfassung. Ich mache mich auf den Weg zur Eingangshalle, währenddessen kommen mir ziemlich viele Jungs entgegen. 'Scheisse, doch mehr Jungs als ich dachte'. Es ist jetzt schon Abend, das heißt es ist dunkel. Also sieht das alte Gebäude noch gruseliger aus als es schon ist. 'Zähne zusammen beißen und rein y/n du packst das' mit dem Gedanken öffne ich die Tür. Mir stockte der Atem. Eine riesige Eingangshalle mit einem wunderschönen Kronleuchter. Mir kommen viele Menschen entgegen, sie sind blass, sie sehen elegant aus aber auch arrogant. Einer von ihnen sticht mir sofort ins Auge, er ist blasser als die anderen, hat dunklere Augen, hellere Haare, im allgemeinen kann man sagen er ist anders als die anderen. Er strahlt eine andere Aura aus die mich fasziniert, ich merke nicht wie ich ihn anstarre. Er kommt plötzlich ein paar Schritte näher auf mich zu, ich schüttele meinen Kopf um mich aus meinen Gedanken zurück zur Realität zu holen. Er gibt ein kleines Lächeln von sich und dreht sich dann um. Er geht zurück zu seiner Gruppe an Jungs die ihn nur verwirrt anschauen. Sie lachen kurz zusammen und schauen dann zu mir, scheisse scheisse scheisse was mach ich jetzt. Ich nehme meinen Koffer wieder in die Hand und will grade los gehen als ich von hinten angerempelt werde. Ich falle zu Boden und werde immer wütender, ich stehe wieder auf und schaue dem Jungen der mich zu Boden brachte tief in die Augen. Ich bin kurz davor ihn in Stückchen zu reißen als uns eine laute Stimme unterbricht. ???: „was ist hier los, du bist grade erst angekommen und schon gibt es Ärger. Deine Eltern hatten recht, es wird nicht so einfach dir benehmen bei zu bringen." ich drehe mich um und sehe einen alten Mann vor mir. Warte mal er kommt mir bekannt vor, sehr bekannt. Er merkte wohl meinen verzweifelten Blick und fängt an zu lachen. Jetzt bin ich einfach nur noch verwirrt, was zum Teufel ist bloß los mit den Leuten hier. ???: „sag mir nicht das du deinen eigenen Opa nicht mehr wieder erkennst" omg bin ich blöd natürlich, Opa... hätte ich mir aber auch denken können. Du: „oh Gott Opa, es tut mir leid." ich lauf ihm in die Arme und er umarmt mich kräftig. Du: „aber was machst du hier?" ich lasse langsam von ihm ab und sehe in fragend an. Opa: „ich bin der Direktor dieser academy, denkst du etwa deine Eltern schicken dich ohne eine Aufsichtsperson auf irgendein Internat?" er fängt leise an zu kichern, ich steige dann ziemlich schnell ein und so fangen wir beide an zu lachen. Opa: „ich bring dich jetzt zu deinem Zimmer, aber zu erst muss ich noch was erledigen." er dreht sich von mir weg und geht auf den Jungen zu der mich angerempelt hatte. Mir entweicht ein kleines grinsen weil ich gespannt bin was jetzt passiert. Opa: „das ist deine letzte Verwarnung Jackson, sollte noch irgendwas passieren weißt du was passiert. Du wirst nicht..." den Rest des Satzes kann ich nicht wirklich verstehen da mein Opa sehr leise redet. Aber gut zu wissen das der Typ Jackson heißt. Jackson: „Ja sir, tut mir leid" Opa: „bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen, tu es bei y/n. Und danach trägst du ihren Koffer nach oben auf ihr Zimmer." Jackson sieht wütend aus, er geht auf mich zu. Jackson: „kleines, wenn du noch einmal so im Weg stehst und ich wegen dir von der Schule fliege schwöre ich dir Reiß ich dich in Stücke, verstanden"
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(Jackson)
Du: „lass mich mal was klar stellen mr. Ich mach einen auf hart, wenn du noch ein einziges Mal so mit mir redest wärst du froh jetzt schon von der Schule geflogen zu sein. Glaub mir, leg dich nicht mit mir an." ich gehe immer näher auf ihn zu. Ich merke wie ich immer stärker werde und auch immer wütender, es fühlt sich wie ein Feuer in mir an. Er schubst mich hart so das ich auf den Boden Fall, schon wieder. Er fängt an zu lachen und ich stehe in übernatürlicher schnelle auf, ich weiß selber nicht was das alles ist. Ich habe sowas noch nie gefühlt, aber es gefällt mir. Ich grinse ihn kurz an und packen ihn am Kragen und werfe ihn mit voller Kraft von mir weg. Er landet an der Wand und die Wand zerbricht an der Stelle wo er auf kommt.
