Bite Me | Yoongi xGirl

Das aufeinander Treffen

Deine Sicht:

Mein Opa zieht mich zurück in die Eingangshalle und mal wieder starren mich alle an. Er lässt meinen Arm los und greift sich zwei Jungs, der eine davon war der junge der mir direkt auffiel und der andere war Jackson.
Opa: „in 10 Minuten seit ihr auf dem Hinterhof in euren Sport Klamotten, wehe einer von euch kommt auch nur eine Minute zu spät!" er sieht ziemlich wütend aus, ich muss ihn wohl eben verärgert haben. Von meinem Opa ist nur ein leises „komm mit" zu hören. Er geht voraus und ich folge ihm langsam, wir gehen durch ein großes Tor am anderen Ende der Eingangshalle. Die pure Dunkelheit kommt uns entgegen, ich kann nur leichte Umrisse von Pflanzen erkennen.
Ich: „Opa was machen wir hier? Hat jemand vergessen die Stromrechnung zu bezahlen oder warum gibt es hier draußen-" ich kann meinen Satz nicht beenden da ich von einen jungen Mann unterbrochen wurde. Er steht auf einer Bühne, es kommt Licht aus seinen Händen.
???: „na kleines, so besser?"
Mir entweicht nur ein leises 'was'... wie macht er das, langsam hab ich das Gefühl das hier irgendwo ne versteckte Kamera steht.
Opa: „Danke Jin"
Mein Opa sieht mittlerweile wieder sehr glücklich aus, er scheint das hier alles wirklich ernst zu nehmen.
Jin: „gerne sir"
Der große junge Mann heißt also Jin, er leitet das Licht auf Lampen die am Gebäude hängen und somit ist jetzt der ganze Hof erhellt. Plötzlich geht hinter uns das Tor auf, Jackson und der Junge von vorhin kommen in komplett schwarzen Klamotten direkt auf uns zu.
Opa: „so Yoongi und Jackson, ihr wisst was zu tuen ist. Zeigt meiner Enkelin was ihr so drauf habt, sie glaubt nämlich nicht wirklich das es uns gibt und das sie selber einer von uns ist." sagte mein Opa mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich verdrehe nur meine Augen, Yoongi also... die beiden Jungs gehen auf die Bühne wo eben Jin stand, der ist aber irgendwie verschwunden.
Ein „na kleines" ist auf einmal hinter mir zu hören, ich erschrecke mich zu Tode und zucke zusammen.
Jin: „hahahahahaha ein schreckhafter Vampir, na wenn dir das nicht zur Last fällt" Ich drehe mich ruckartig um.
Ich: „was fällt dir eigentlich ein du groß kotz, wag es dich noch einmal mich so zu erschrecken"
Opa: „es reicht y/n oder willst du lieber da oben hin und uns zeigen was du drauf hast mit deiner großen Klappe, erst seit einigen Stunden ein Vampir und schon eine so große Klappe." schimpft mein Opa mit mir. Ich wurde immer wütender weil er mich vor allen bloß stellt.
Ich: „hör mir mal zu alter Mann mit Demenz, ich kann dir gerne zeigen was ich drauf habe. Ihr alle habt sie nicht mehr alle, ständig dieses Vampir Gerede. Ihr seid alle krank!" plötzlich konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen.
Ich: „Yoongi, runter von der Bühne. Ich zeig mr. ich mach einen auf hart mit wem er es zu tuen hat."
Yoongi sieht geschockt aus, genauso wie mein Opa und Jin. Nur Jackson lacht in der Zeit laut auf.
Jackson: „klar kleines, spiel dich nicht so auf nur weil du die Enkelin vom Meister bist. Das heißt noch lange nicht das du auch so stark bist wie er, also lass es sein und geh mit deinen Barbies spielen"
Ich springe aus dem Stand auf die Bühne, nur steht die um die 5m weit weg vom Tor... Okey wow, wusste nie das ich ein Leichtathlet bin.
Opa: „y/n komm da runter, es reicht jetzt. Yoongi bring sie bitte zu mir, ohne sie zu verletzten!" Yoongi kommt immer näher auf mich zu aber ich werde nicht mit ihm gehen und hier wie ein kleines Mädchen alles tuen was mir gesagt wird.
Yoongi: „komm mit, es ist besser für dich" ein leichtes Lächeln liegt auf seinem Gesicht. Seine Stimme ist rau und dunkel, aber gleichzeitig so warm.
Ich schubse ihn von mir weg und er fliegt bis zu meinem Opa. Ein leises 'tut mir leid' entweicht mir, keine Zeit für Reue ich muss diesem Jackson da jetzt mal benehmen bei bringen.
Ich: „und jetzt zu dir Jackson, ich weiß nicht für wen du dich hier hälst aber es gefällt mir nicht das du denkst das du besser bist als alle. Und solltest du mich noch einmal kleines nennen, schwöre ich dir wird dir die kleine in deinen Allerwertesten treten. Verstanden mr. ich mach einen auf hart"
Jackson: „ein Vampir mit Aggression Problemen, keine gute Mischung KLEINES" das kleines am Ende betont er extra laut. Jetzt ist es soweit, ich reiß ihn in Stücke.
Ich: „sag bye bye zu deinem Kopf" ein schelmisches Lächeln macht sich in meinem Gesicht breit. Ich merke wie sich meine Zähne verändern, die Stärke durchfließt meinen Körper. Ich fange an los zu laufen und bin in weniger als einer Sekunde hinter Jackson der eben noch gute 3m vor mir stand. Ich packe ihn von hinten an den Schultern und drehe ihn in meine Richtung. Er sieht ziemlich geschockt aus und kann sich nicht mehr bewegen. Ich trete ihm mit meinem rechten Knie in den Bauch das er sich für kurze Zeit nicht mehr bewegen kann. Das nutze ich aus und packe ihn am Kragen und schaue ihm tief in die Augen.
Ich: „für heute darfst du deinen Kopf behalten, aber sollte ich noch einmal mit bekommen das du über andere lachst oder sie fertig machst wirst du was erleben. Und ja ich habe es mit bekommen als ich rein gekommen bin vorhin das du ein kleines Mädchen gehänselt hast und ihr an den Haaren gezogen hast. Wie alt bist du 8? Leg dich mit jemanden an der deine Größe und deine stärke hat, sonst erlebst du was Freundchen." ich werfe ihn in die Luft und als er unten wieder an kommt kassiert er noch einen festen tritt von mir wieder in den Bauch und fliegt gegen einen Baum. Ich drehe mich zu meinem Publikum und verbeuge mich einmal kurz, ich sehe in allen Gesichtern das selbe. Alle sind geschockt. Ich gehe auf sie zu und blieb vor meinem Opa stehen.
Ich: „Opa, ich würde jetzt gerne schlafen. Wo ist mein Zimmer?" fragte ich ihn ruhig.
Opa: „ich bringe dich, wir reden morgen über alles in Ordnung?" er sah mich lächelnd an.
Ich: „warum lächelst du so?"
Opa: „weil du das Temperament von deiner Mutter hast, als du eben auf der Bühne standest und Jackson in seine Schranken gewiesen hast hatte ich ein kleines deja vu... vor einigen Jahren tat deine Mutter das selbe mit einem Schüler der andere immer wieder gehänselt hat. Du wirst ein toller Vampir" er drehte sich in Richtung Tor und legte seinen rechten Arm um mich.
Ich: „oh Man Opa..." kam nur aus mir raus. Ich lächelte vor mich hin und schaute auf den Boden, die drei Jungs beobachten uns.
Jackson: „sie redet mit dem Meister so als ob er nur Müll wäre und er macht nichts... hätten wir so mit ihm geredet wären wir jetzt unsere Köpfe los" sagt Jackson noch Biestig.
Ich: „das liegt daran das du ein arschloch bist" sage ich bevor sich das Tor hinter mir schließt und wir wieder in der Eingangshalle stehen.
Opa: „ich hoffe wirklich das du ihn zur Vernunft bringen kannst" sagt er als wir die Treppen hoch gehen. Wir gehen zwei Stockwerke nach oben als wir dann endlich vor einer großen hell braunen Tür stehen. Die Tür unterscheidet sich von den anderen Türen sehr. Sie ist heller, hat einen goldenen Türknauf und andere Muster eingraviert.
Opa: „hier schläfst du, du hast dein eigenes Zimmer und dein Koffer ist auch schon drin. Das hat eben das kleine Mädchen erledigt was du beschützt hast" ich öffne die Tür.