Kapitel 08

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Das spiel fing jeden moment an und alle warteten gespannt bis sie rein kommen. Und es war ein absoluter Gänsehaut moment als ich sah wie Julian und sein Team aufs riesige Fussball Feld in der mitte aller fans lief. Vor ihm der junge war so süß aufgeregt wesswegen ich durchgehend lächelte. Als sie sich alle auf die Position stellten zwinkerte mir Julian kurz zu und dann kahm der anpfiff...

Alles verlief wie immer .....ich stalkte Julian permanent und musste es unterdrücken nicht zu jubeln wenn er aufs tor zu rannte.... doch dann sah ich nur wie er bei einem freistoss ein ellenbogen ins Gesicht bekahm und auf dem boden liegen blieb. Mit der Hand vor dem Mund stand ich besorgt da und wollte am liebsten dorthin sprinten als ich das Blut aus seiner nase sah....

Unsere Sanitäter verarzteten ihn kurz und brachten ihn dann mit zur bank... er kahm erst zum trainer und dann wurde er zu mir geschickt um das blut verschmierte Triko zu wechseln. Als er sein Triko direkt vor mir auszog starte ich schon fast wieder auf seinen durchtrainierten Oberkörper.... „das triko hayden" schmunzelte er. Peinlich berührt nahm ich sein ersatzt triko und gab es ihm. „Alles okay ?" fragte ich ihn nochmal um sicher zu gehen „ jaja keine Sorge blutet schon ganricht mehr" erklärte er mir „okay sei vorsichtig... pass auf dich auf okay ?" befahl ich ihm wärend diesem atemberaubenden Augenkontakt „Mach ich" lächelte er mich glücklich an und joggte wieder auf das feld....
Mit hass auf den Spieler der Julian den Ellenbogen ins Gesicht gehauen hat schaute ich mir das spiel besorgt zuende an.....
Nach abpfiff ging ich aus dem waschraum meine tasche holen um mich auf den Weg nachhause zumachen. Als ich mein handy in meine Tasche tat hörte ich eine alt zu bekannte stimme hinter mir.."Hey" sagte Julian zu mir mit seiner Trainings tasche auf der schulter. „Hör mal ich wollte mit dir über uns reden" wurde er ernst und schloss die tür hinter sich. Mein puls stieg durch die Ungewissheit was er jetzt sagen würde da ich weiss das ich eine Abfuhr nicht ertragen könnte....
er kahm auf mich zu und nahm meine Hand „Ich habe jetzt eine nacht drüber geschlafen und ich weiss was ich will" brachte er rauss. „Und was willst du ?" flüsterte ich vorsichtig. „Dich" antwortete er und fing an mich stürmisch zu küssen ....und seine Hände um meine hüfte zu legen. Trotz der Überforderung erwiederte ich und vergrub meine Hände in seinen Stroh blonden Haarn wärend er mich gegen die wand neben uns drückte. Wir machen es komplett öffentlich , okay?" fragte er mich und glit mit seinen Händen meine Kurven runter. „Okay" redete ich in den Kuss rein.
Nun hob er mich hoch und trug mich ohne den Kuss zu unterbrechen auf die Waschmschine wo er dann begang meinen Hals zu küssen. Aufeinmal stoppte er und guckte mir tief in die Augen "du bist so wunderschön" lächelte er mich an und strich mir eine Strähne hinter das Ohr. Ohen etwa zu sagen zog ich ihn wieder an mich rann und küsste ihn...
Das war einer dieser momente in den ich für immer bleiben wollte.... doch nachdem wir schritte hörten lösten wir uns voneinander und liefen hand in hand aus der arena.....

||Can we stand together?||~A Julian Brandt StoryWhere stories live. Discover now