Kapitel 07

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Bei der arbeit versank ich komplett in meinen Gedanken. .....
Ich will nicht so leicht zu haben sein... er ist Profi Fußballer der hat doch bestimmt schon alle Arbeiterinnen hier durch
Was sag ich da ?!
Ich will einfach nichts überstürzen
Aber egal wie sehr ich mir das vornehme und mich weigere funktioniert das nicht ich bin wie abhängig von ihm
Er ist wie meine eigene persönliche Droge.....nach der ich komplett und Bedingungslos süchtig bin

In den Gedanken versunken vermischte ich die Trainings und spiel shirts komplett was mir aber erst auffiel als ich dann die maschine ausräumte.... „fuuuuck" schrie ich durch den ganzen Raum. Aufeinmal stand ein Typ hinter mir, nicht irgendein Typ mein Vater.....
Ich versuchte nicht mit den augen zu rollen „hay Dad" ...
„Hallo Tochter schön das wir auch mal miteinander reden" sagte er.
„Sagte der der nie zeit hat" lachte ich ironisch und machte mit der wäsche weiter
„Hayden......" säufzte mein Vater und ging wieder da er verstand das ich wirklich nicht mit ihm reden wollte...
langsam sakte ich an der wand zusammen als er weg war, es war schon immer so...

dad haut einfach ab wenn es ihm zu schwierig wird er würde nicht um mich kämpfen er würde gnadenlos abhauen....schon seit ich klein bin schon seitdem er mein Vater ist. Als ich die Die einzelne Träne über meine Wange rollen merkte wischte ich sie weg , atmete kurz durch und machte weiter werend ich diese Gedanken verdrängte...

was mir auch gelingte im gegensatz zu Julian.... Er geht mir wirklich komplett null aus dem Kopf er ist da wie eingebrannt...
Das klingeln meines Handys riss mich aus den gedanken
„Hey Hayden"
Meldete sich der Blondschopf
„Hey" antwortete ich
„Bis zum spiel ist noch ein bisschen...sollen wir hier essen gehen ?" fragte er mich
„Klar wieso nicht ?" Lächelte ich
„Okay treffen wir uns dann ?" fragte er zum schluss nochmal
„Ja bis Gleich „
Beendete ich das Gespräch...
Über glücklich lief ich Richtung bistro. Auf halben weg merkte ich wie jemand die arme um mich schlung und mich kurz in die luft wirbelte.
„ naaaa ?" begrüßte er mich mit einem kuss auf der wange
„Heyyy" lächelte ich ihn an.
„Hayden hast du geweint ?" fragte er besorgt als er mir in die augen sah..
„Wieso ?"
Im gleichen moment sah ich in der spieglung des glases meine verlaufene Mascara.
„Ist nicht so wichtig" versuchte ich abzulenken. Doch er nahm mein Gesicht in die Hände und wischte mit seinem Daumen die verwischte mascara auf meiner wange weg „natürlich ist das wichtig sonst würdest du nicht weinen" sagte er besorgt."ich erzähls dir beim essen okay ?" er nickte und wir gingen zusammen etwas essen.

Wir sahsen an einem zweier tisch gegenüber voneinander und ich erzählte Julian meine ganze Familien Tragödie die trennung von meinen Eltern das Alkohol Problem meiner mutter ... die unfürsoglichkeit meines vaters... als mir beim erzählen wieder die Tränen in die augen stiegen..... bleiben sie zwar nur als gläserig schleier zu sehen in meinen augen doch Julian bemerkte das...
Er warf mir einen Tiefgründigen blick zu und ich merkte aufeinmal eine Hand auf meinem Bein unter dem Tisch
„Hey... ist schon gut" beruigte er mich etwas .......
Wir ahsen noch zuende und machten uns hand in hand auf den weg zurück fürs spiel....
Als unsere wege sich unten an den Kabinen trennten blieben wir nahe gegnüber voneinander stehen. „Viel glück gleich und schiess ein tor"
lächelte ich ihn an wärend er seine arme um mich schlung „nur für dich" gab er mir einen Kuss auf die stirn und ging in die kabine.
Mit roten wangen und einem lächeln auf den lippen lief ich auf die ersatzt bank um mich um die ersatz trikos zu kümmern....

||Can we stand together?||~A Julian Brandt StoryTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang