Kapitel 12

4K 82 4
                                    


*NICHT UNBEDINGT GANZ JUGENDFREI.....UNTER UMSTÄNDEN BITTE ÜBERSPRINGEN*

nach einer weile fahrt waren wir beide dann auchmal angekommen. "home sweet home" flüsterte Julian vorsicht hin und hatte dieses unglaubliche lächeln auf den Lippen... den ganzen weg zum Haus konnte ich mein Blick nichtmehr von seinen Lippen wenden und aus dem nichts kahm dieses verlangen nach ihm..... so wie ich es noch nie hatte... als er die Haustür aufschloss und in den Flur trat konnte ich es nicht länger aushalten und warf mich ihm um den hals und drückte ihm ein Kuss auf seine weichen zarten lippen. er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich beim erwiedern des kusses an sich rann. der kuss wurde immer leidenschaftlicher und fordernder, ich vergrub meine Hände in seinen Strohblonden Haaren und er seine unter meinem Shirt. Julian hob mich ohn den Kuss zu unterbrechen hoch und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich dann auf dem Bett fallen lies. nun stand er da, vor mir glücklich wie noch nie mit seinen Grün blauen Augen die förmlich nach mir schrien, also zog ich ihn an seinem Gürtel zu mir runter. nun lag ich komplett auf dem bett , über mir Julian der sich neben meinem Kopf abstützte um mich nicht zu erdrücken, während er mich fordernd weiter küsste. meine Hände glitten nun vom gürtel unter sein Shirt, beim streichen über seine Bauchmuskeln, stieg mein verlangen und ich riss ihm das shirt vom körper. über meinem Körper verbreitete sich gänsehaut als julian mein Shirt auszog und nun über mein nur mit dem BH bedeckten oberkörper mit seinen Lippen ertastete, als er an meinem Dekolte angekommen war schnappte ich kurz nach luft um kein stöhnen von mir zu geben. nun hob ich sein kinn hoch um meine Lippen wieder auf seine zu legen und gleitete sanft mit meinen Händen über seinen muskulösen Bauch bis zu seinem Gürtel den ich dann mit beiden Händen öffnete und weg schmiss, dan öffnete ich den Knopf und den reisservschluss befor ich seine hose ebenfalls auszog. nun merkte ich die eregung die sich unten bei Julian getan hat, was mich auch gewundert hätte wenn es nicht der fall gewesen wäre. Julian küsste meinen Hals was mich immer schwach machte und ich nun ein stöhnen von mir gab... es ging einfach nicht anders. dann Zog Julian auch meine Hose aus und streifte sie ab. er glitt mit seinen Grossen händen die innenseite meines Oberschenkels endlang bis er in meinem schritt stehen blieb und an meinem slip rumspielte bis er ihn dann auch auszog. nach ausziehen seiner Hose drang er in mich ein und bei jedem mal konnte ich mir ein stöhnen nicht verkneifen

.......diese befriedigung des verlangens nach ihm war einfach zu groß .......

dabei strich er meine handfläche die neben meinem gesicht nach oben gedreht lagen mit seinen Glatt und verschränkte sie dann miteinander. "ich liebe dich" flüsterte er bestimmend in mein Ohr was mich nur nochmehr erregte ... "fuck ich dich auch" stöhnte ich und merkte wie ich zum höhepunkt kahm, ein paar sekunden danach Julian ebenfalls.... schwer atmend legten wir uns nebeneinander und starrten in die luft "wow so guten sex hatte ich noch nie" lächelte er mich an.

"glaub mir ich auch nicht" gab ich ihm noch ein letzten kuss auf die lippen und schlief in seinen Armen ein.....

||Can we stand together?||~A Julian Brandt StoryOnde histórias criam vida. Descubra agora