Kapitel 35

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Ohne etwas mitzubekommen völlig in meinen gedanken stand ich in meinem Türrahmen und dachte nurnoch an diese augen .... an sie doch als ich mich wieder unterkomtrolle hatte bemerkte ich vergebens dass ich nichtmehr in diese augen blicken konnte , dass sie einfach weg war... Hayden war wieder weg, ich konnte sie nicht nochmal verlieren nein.... Wie durch ein kurzschluss rannte ich los ohne jacke ohne schuhe ... lies meine frau ohne Erklärung zurück.... sie kannte die geschichte von hayden... ich hatte mit ihr drüber geredet und kai auch doch sie kann nur ahnen dass sie es ist... ich rannte und rannte so schnell ich nur konnte...
das Adrenalin schoss durch mein körper wie nie zuvor, meine lunge brannte doch der schmerz störrte mich nicht ... ich rief ihren namen in der hoffnung dass sie antwortet doch ich hörte nichts....
langsam kam ich auf einer brücke zum stehen und legte aus Verzweiflung die hände hinter den kopf... nein julian... nicht nochmal... das schaffst du nicht....
schwer atmend lehnte ich mich an die brücken fassade und schaute in die ferne wärend mir langsam aber sicher die tränen in die augen stiegen....
doch als ich meinen blick nach unten wandte erstarrte mein körper am abgrund sah ich haydens lebloser körper... ohne nachzudenken kletterte ich über die bande um zu ihr zu gelangen doch es würde nichts bringen zu springen, dann wäre ich auvh verletzt und könnte ihr nicht helfen... verdammt hayden wieso machst du sowas.... langsam beganng ich zu zittern und die angst stieg von sekunde zu sekunde.... schnell beschloss ich wieder auf die brück zu klettern und den abhang runter zu laufen ... es würde zwar länger dauern aber ist wehsentlich effizienter...
schmerzen stauten sich unter meinen füßen beim runterennen des abhangs wahrscheinlich borten sich gerade steine äste und was weiss ich nich noch in meine füße aber das war mir in diesem moment sowas von egal es zählt nur hayden....
Als ich endlich bei ihr angekommen war zitterten meine hände so sehr dass ich sie kaum unter Kontrolle hatte.... schnell zückte ich mein handy dass ich zum glück noch eingepackt habe und rief des notruf.... okay die sind unterwegs.... aber was mach ich jetzt... ich kann doch nicht einfach warten....
"Hayden...." sagte ich ihren namen mit zittriger Stimme und hiefte sie auf meinen schoss....
"Hayden halt bitte durch ich bitte dich du kannst mich nicht nochmal verlassen das... das schaff ich nicht, ich schaff das nicht ohne dicht.... gott bitte..." langsam mekte ich den tränen schleier den ich versuchte wegzublinzeln , bei dem Versuch liefen mir etliche tränen das gesicht herunter und perlten auf ihren farblosen lippen ab.... ich war so verzweifelt, es ist alles meine Schuld, wenn sie stribt ist es einzig und allein meine schuld....

||Can we stand together?||~A Julian Brandt StoryWhere stories live. Discover now