Kapitel 24

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Dort sahs ich nun.. auf einem Stuhl in der Reihe der warte plätze an meinem Gate für den Flug zurück nach Deutschland... Ich versank in meinen Gedanken da ich es satt hatte das alle mich so dumm angucken... Aufeinmal hörte ich die Stimme von Julians Mutter in meinem Kopf..."Auch wenn mein Sohn mal scheisse baut, lass ihn das spüren... aber bitte verlass ihn nicht du tust ihm gut..." und ich habe ihr das geglaubt.. jedes einzelne wort doch da haben seine Mutte rund ich und gewaltig geirrt... Ich tat Julian nicht gut... nicht laut ihm.. und er will garnicht das ich bleieb er... er hat schluss gemacht.. mich weg geschmissen wie einausgerissenes Kapitel aus dem buch seines lebens das er einfach weg schmeisst... so als wenn er das vergessen möchte.. das schönste Kapitel meines lebens... Das schönste Jahr meines Lebens... der beste Mensch meines lebens, ich weiss nicht weiter.... ich habe jetzt niemanden mehr es ist alles weg... Julian mein fels in der brandung... Kevin mein guter freund... Jannis&Jascha... Julains eltern die ich wie meine eigenen gesehen hatte alles weg.... jezt falle ich wieder zurück in mein eigenes persönliches schwarze loch aus Familien , geld und Job problemen wozu jetzt auchnoch Freundes Probleme kommen.... Der aufruf meines Flugs riss mich aus den Gedanken und ich stand auf um in mien Flugzeug einzusteigen...

...Den ganzen Flug langschlief ich um meinen Gefühlen aus dem Weg zu gehen.. um nicht koplett drin zu ertrinken....

Als ich am Flughafen dann wieder Netz hatte blinkt emein display auf...anrufe in abwesenheit von Dad.... na super was will der denn jetzt auchnoch... gerade als ich wieder vom display nach oben guckte traute ich meinen Augen nicht... vor mir stand mein Vater... mich überummplete dieses verlangen nach einer umarmung so sehr das ich wie aus einem geistes blitz auf meinen Vater zu rannte und mich in seinen Armen fallen lies und los heulte.. " Papa das ist alles so unfair" weinte ich in seine Schulter... er küsste nur mein Scheiten und hielt mich o fest als wenn er mich nie wieder loslassen wollte... so standen wir dann da ein paar minuten... beide am Ende ihrer kräfte ausgenogt... Als wir uns dann von einander lösten liefen wir nach draussen in richtung auto meines vaters.. " papa ich ... hab nicht.. niemanden ... Julian hat.. er hat..."

"schluss gemacht... ich weiss" unterbrach er mich und öffnete seine Auto Tür... " wie.. wohwe weisst du das ?" fragte ich ihn... " Kevin hat mich angerufen ...Jannis hat ihn drumm gebeten" ich nickte nur verständlich und richtete mien blick aus dem fenster wärend mein vater mit seinem Sportwagen durch die straßen rasste... " Hayde du kannst erstmal ein paar Tage bei mir bleiben okay ?" wiederwillig nickte ich da mir nichts anderes übrig bleib ausser in Julians bude zu hocken ... und da ist es im moment sogar besser bei meinem Vater zu leben... und vielleicht könnte das ja ein neuanfang werden.... wer weiss..

Mit diesem Hoffnungs schimmer in den Gedanken lief ich in die Villa meines Vaters rein.. "Das ist alles für dich allein ?" fragte ich begeistert... " jetzt nicht mehr" sagte er stolz und hiefte mein Koffer ins Schlichte gästezimmer... " du kannst es dir einrichten wie du willst.... und so lange hier bleiben wie du willst Hayden..dieses mal das erste mal in deinem Leben werde ich für dich da sein das verspreche ich" schloss mein vater die tür hinter sich um mich allein zu lassen..

....Wow sowas habe ich noch nie aus dem Mund meines Vaters gehört, etwas wa smich wirklich zum lächeln brachte seit dem ich über 10 bin...

Mit einem Gebrochenem herz und einem kleinen Hoffnungsschimmer das mein Vater sich verändert hat viel ich in einen Schlaf... ohne Julian neben mir .... ohne mich seine Freundin nennen zu dürfen... und da merkte ich wieder wie mein herz in noch mehr teille zersprang....

||Can we stand together?||~A Julian Brandt StoryDonde viven las historias. Descúbrelo ahora