Kapitel 29

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" Ja was gibts ?" ging mein Vater an sein Handy... " Hey papa" lächelte ich automatisch.. " Hayden ?...." fragte er unsicher.. " ja ich bins Paps " wiederholte ich. " " schatz du bist wach ? oh  gott danke"rief er in den hörer.." hayden ich komme dich morgen abholen sobald der Artzt das ok gibt okay ?" fragte er .. " papa schon gut Julian bringt mich rumm" beruhigte ich ihn.. " okay schatz dann bis morgen lieb dich" legte er auf.... "Frau. Herrlich hier ist jemand für sie" kahm die schwester ins zimmer..... Ich traute meinen Augen nicht.. Im Türrahmen stand meine Mutter... " Hallo Hayden" ... Julian guckte mich fragend an.. er wusste nicht wer es ist.. " Hallo Mutter" antwortete ich ihr kalt... " was machst du hier ?" fragte ich sie " nach meiner Tochter gucken" lächelte sie mich mit ihrem Fertigen Gesicht an.. " Ach du machst dir sorgen um mich.. ist ja mal was ganz neues..." verdrehte ich genervt meine Augen.. " Mutter gehst du bitte wieder da wo du her gekommen bist ich brauche dich nicht in meinem Leben okay ?" okay das klang echt etwas hart, aber das ist nur die Wahrheit... " War schön dich zu sehen Kind" lächelte sie wahrscheinlich auf Koks oder so... und ging wieder.. " wow das war ja ein liebe würdiges gespräch" nahm Julian meine Hand.. " mit ihr muss man so umgehen" lächelte ich schwach...

Etwas später kahm dann der Artzt rein und checkte mich durch um mir das okay zum gehen geben zu können..das ich dann auch bekahm und meine sachen zusammen packte..." soll ich dir was abnehmen? "fragte Julian noch etwas besorgt um mich... " nein nein alles gut schatz" ging ich selbstsicher die Treppe runter zum parkhaus wo ich schon von weitem Julians auto erblickte.Als wir dann im Auto sahsen fragte ich Julian" Hey... könnte ich heute vielleicht noch bis morgen bei dir bleiben.. mein Vater wird wahrscheinlich zum Helicopter Vater mutieren..." er guckte mich an " ja klar nichts lieber" lächelte er ... " danke " Dankte ich ihm und wir fuhren durch zu Julian nach hause.

Ein wohliges gefühl breitete sich in mir aus als ich im Flur von Julian stand.... Diese erinnerungen hauten mich einfach um... " Wie ich das hier vermisst habe" murmelte ich nachdem Julian hinter sich die Tür schloss... doch dieses tolle gefühl verschwand als ich meine schuhe abstriff... denn neben meinen gerade ausgezogenen schuhen standen die von Lisa.. "Julian ds ist jetzt nicht dein ernst oder ?" fragte ich ihn enttäuscht und etwas traurig.. "Sorry sie hat die einfach hier gelassen ich habe vergessen die weg zu stellen" nahm er die schuhe sirekt und schmiss sie in den müll " genau so viel bedeutet die mir " sprach er dabei.. " ja ich weiss tut mir leid.." warf ich mich in seine arme.... "komm wir gehen schlafen es ist ziemlich spät"schlug Julian vor.. "okay" flüsterte ich und lief mit ihm ins Schlafzimmer wo ich mir die Hose auszog und mich neben Julian ins bett kuschelte. wir lagen noch etwas da, Julian streichelte über meinen Kopf und ich lag einfach in seinen Armen und genoss es ausnahmslos.. " Du hast mir gefehlt Hayden" warf er in den Raum " Ich wäre fast desswegen gestorben... jetzt weisst du wehnigstens das ich das ernst meine wenn ich sage... ich würde für dich sterben" zog ich meinen unfall ins lächerliche.. " ich hatte solche angst dich für immer zu verlieren... das kannst du dir nicht vorstellen, ich glaube ich wäre nie wieder glücklich geworden" erklärte er mir..." ist doch alles egal, jetzt bin ich bei dir , das ist die hauptsache" sagte ich und kuschelte mich näher an ihn.. " ich liebe dich" gab Julian mir einen kuss auf die Stirn "ich dich auch " schloss ich die Augen und fiel in einen erholsamen Schlaf....

||Can we stand together?||~A Julian Brandt StoryWhere stories live. Discover now